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Für alles gibt es eine Zeit

Rituale für Tag, Jahr und Leben
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Rituale verleihen den Alltagen, dem Jahr und dem Lebensweg Struktur und Rhythmus, sorgen für Tiefe und Weite. Auf poetische Weise und mit vielen praktischen Ideen spürt Christina Brudereck ihrem Geheimnis nach. Ein wahrhaft inspirierendes Buch, das zum treuen Begleiter werden wird.
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Kommentare zu "Für alles gibt es eine Zeit"
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  • 2 Sterne

    23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 09.06.2018

    Dieses quadratische Buch mit goldener Verzierung fällt ins Auge. Mit orientalischen Mustern verziert, ist das Buch eine Augenweide. Jede Seite ist individuell gestaltet und lädt zum Verweilen ein. Die schön gesetzten Texte, die mit passenden Bildern ergänzt werden, folgen dem Jahreslauf. Mit dem Advent, dem Beginn des Kirchenjahres geht es los. Neben den wichtigsten kirchlichen Festen, gibt es Texte zum Tageslauf und zu den einzelnen Monaten.

    Bei den Texten finden sich Gebete, Segenssprüchen und Geschichten, die den Leser dazu einladen Rituale im Alltag einzubauen, die eine Verbindung mit dem Glauben herstellen. Dieses Buch wurde in einem christlichen Verlag aufgelegt, und verweist an vielen Stellen auf biblische Texte und Inhalte.

    Leider ist der Inhalt jedoch an vielen Stellen irreführend. So wird der Allmächtige als göttliche Herrscherin vorgestellt (Seite 23), sogar mit einem Verweis auf einen Vers aus den Psalmen, in dem aber von Gott, dem Herrn, gesprochen wird. Beim Totengebet wird die Vorstellung vermittelt, dass alle nach dem Tod zu Gott kommen, eine schöne Vorstellung, die sich aber nicht mit der Aussage von Jesus deckt. Und immer wieder geht es um das Aufspüren des Göttlichen, des Herbeirufens von Gott durch unsere Sehnsucht, so als käme es bei der Gottesbeziehung auf die Leistung des Menschen an. Bei einem Vergebungsritual wird der Geist der Vergebung aufgerufen. Nach Aussage der Bibel ist es aber Jesus, der vergibt.

    Moderne Elemente verschiedener Religionen, die uns heute oft begegnen, werden hier anscheinend mit dem biblischen Zeugnis vermischt. Feministische Theologie, Allversöhnung, Pantheismus, Buddhismus; es wird Verschiedenes aufgegriffen und vermischt mit einigen biblischen Aussagen. Das könnte leicht den nicht bibelfesten Leser verwirren. Schade, denn Grundgedanke und Gestaltung dieses Buchs sind vielversprechend.

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  • 5 Sterne

    19 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 05.02.2018

    "Rituale geben Halt und Kraft. Sie verleihen den Alltagen, dem Jahr und dem Lebensweg Struktur und Rhythmus, sorgen für Tiefe und Weite. Auf poetische Weise und mit vielen praktischen Ideen spürt Christina Brudereck ihrem Geheimnis nach. Dabei folgt sie dem Kirchenjahr, dem natürlichen Jahr und dem Tagesablauf. Sie macht Lust darauf, eigene Rituale zu entwickeln, sich alte, verlorene zurückzuerobern und neue zu erschaffen.
    Ein wahrhaft inspirierendes Buch, das zum treuen Begleiter werden wird. Wunderbar gestaltet von Miriam Gamper-Brühl." - soweit der Klappentext.

    Ein wunderbar gestaltetes Buch in einem ungewöhnlichen quadratischen Format liegt vor mir. Der Einband ist in einem hellen Petrolgrün gestaltet, Titel und Untertitel in weiß, der Name der Autorin und ein halbkreisförmiges Ornament, das sich auf der Rückseite fortsetzt, in Goldfarbe geprägt. Schon allein das ist eine Augenweide. Und die setzt sich im Inneren fort: 109 wunderschön in unterschiedlichen Pastelltönen gestaltete Seiten, teilweise mit Fotos, bilden den Hintergrund für die Texte.

    Christina Brudereck, Jahrgang 1969, lebt als Schriftstellerin in Essen. Sie schreibt, spricht, reimt und reist und verbindet dabei Poesie, Spiritualität und Menschenrechtsfragen. Gemeinsam mit dem Pianisten Ben Seipel bildet sie das Duo 2Flügel. (Quelle: Klappentext)

    Die Autorin beginnt ihre Reise durch die Rituale bezeichnenderweise mit dem Kapitel "Pause", denn genau das stellt das Buch dar: eine Pause im Alltag, eine Zeit der Besinnung. Es folgt der Sonntag, der Tag der Woche, der der Ruhe dienen soll. Christina Brudereck folgt dem Kirchenjahr, den Monaten, in denen spezielle Tage besonders hervorgehoben werden, dem Tageslauf mit unterschiedlichen Texten, passend zum jeweiligen Kontext und für alle Lebenslagen. Kleine Geschichten und Gedichte geben Anregungen für Rituale und regen zu eigenen an.

    Dieses Buch ist nicht nur ein Begleiter durch das ganze Jahr, sondern eignet sich hervorragend zum Verschenken.

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  • 2 Sterne

    16 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 09.06.2018 bei bewertet

    Dieses quadratische Buch mit goldener Verzierung fällt ins Auge. Mit orientalischen Mustern verziert, ist das Buch eine Augenweide. Jede Seite ist individuell gestaltet und lädt zum Verweilen ein. Die schön gesetzten Texte, die mit passenden Bildern ergänzt werden, folgen dem Jahreslauf. Mit dem Advent, dem Beginn des Kirchenjahres geht es los. Neben den wichtigsten kirchlichen Festen, gibt es Texte zum Tageslauf und zu den einzelnen Monaten.

    Bei den Texten finden sich Gebete, Segenssprüchen und Geschichten, die den Leser dazu einladen Rituale im Alltag einzubauen, die eine Verbindung mit dem Glauben herstellen. Dieses Buch wurde in einem christlichen Verlag aufgelegt, und verweist an vielen Stellen auf biblische Texte und Inhalte.

    Leider ist der Inhalt jedoch an vielen Stellen irreführend. So wird der Allmächtige als göttliche Herrscherin vorgestellt (Seite 23), sogar mit einem Verweis auf einen Vers aus den Psalmen, in dem aber von Gott, dem Herrn, gesprochen wird. Beim Totengebet wird die Vorstellung vermittelt, dass alle nach dem Tod zu Gott kommen, eine schöne Vorstellung, die sich aber nicht mit der Aussage von Jesus deckt. Und immer wieder geht es um das Aufspüren des Göttlichen, des Herbeirufens von Gott durch unsere Sehnsucht, so als käme es bei der Gottesbeziehung auf die Leistung des Menschen an. Bei einem Vergebungsritual wird der Geist der Vergebung aufgerufen. Nach Aussage der Bibel ist es aber Jesus, der vergibt.

    Moderne Elemente verschiedener Religionen, die uns heute oft begegnen, werden hier anscheinend mit dem biblischen Zeugnis vermischt. Feministische Theologie, Allversöhnung, Pantheismus, Buddhismus; es wird Verschiedenes aufgegriffen und vermischt mit einigen biblischen Aussagen. Das könnte leicht den nicht bibelfesten Leser verwirren. Schade, denn Grundgedanke und Gestaltung dieses Buchs sind vielversprechend.

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