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Für immer beste Freunde

Der blinde Junge, der mir die Welt erklärte
 
 
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Jim Bradford begegnet eines Tages dem Jungen HK, der trotz mehrfacher Behinderungen und einem Leben voller Hindernisse voller Neugier ist auf das Leben. Er wird zu HKs Freund und Mentor und zeigt ihm die Welt. Und HK erklärt sie ihm und lehrt ihn das Staunen.
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Kommentare zu "Für immer beste Freunde"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa f., 23.08.2017

    Inhalt
    Jim Bradford erzählt hier von seiner ganz besonderen Freundschaft mit einem ganz besonderen Jungen (inzwischen jungen Mann) - HK Derryberry.

    "Der blinde Junge, der mir die Welt erklärte" - so der Untertitel ... und ja - dieser liebevoll von ihm Taschendieb genannte Junge erklärt ihm die Welt und macht seine Welt vollkommener. Taschendienb übrigens, weil er durch seinen Charme schnell die Herzen der Menschen erobert und "einheimst".

    HK ist vom Schicksal nicht gut bedacht ... seine Mutter starb durch einen Unfall und er musste zu früh gebroen werden. Blind und halbseitig gelähmt wächst er bei seiner Großmutter auf. Diese tut alles für ihn - aber immer, wenn sie arbeitet, dann muss HK in dem FastFood-Restaurant sitzen, weil sie keine Betreung hat. Dort lernt Jim Bradford HK als 9 jährigen Jungen kennen - in sich zurück gezogen, kaum der Konversation mächtig, vertieft ins Radiohören, Schienen an den Beinen ... ein Häufchen Elend?!

    Jim spricht HK an und schn hat der kleine (Herzens)Taschendieb zugeschlagen - wie später noch ganz oft bei Begegnungen.
    Durch Jims Bemühungen beginnt HK aufzublühen. Sie werden Freunde. Und diese Freundschaft birgt im Laufe der Jahre für HK viele Überraschungen und Förderungsmöglichkeiten. Jim wird ihm zum väterlichen Halt im Leben, zum Mentor - und auch zum Wegbereiter in den Glauben.

    Aber auch Jim lernt von HK, der so besonders ist mit seiner Begabung merkfähigkeit für Ereignisse und Daten.

    Inzwischen ist HK Mitte 20 und besucht in College. Außerdem touren die beiden als Motivationstrainer durch die Lande.

    Was alles an Begegnungen, Schwierigkeiten, Überraschungen, Hilfen, Helfern und Erlebnissen passiert - das erzählt das Buch auf fesselnde Weise. Manchmal gibt es auch einen Schmunzelfaktor ... oft aber auch Tränenmomente.


    Wirkung
    Wenn dies Buch eines mitgeben kann, dann:
    GIB NIEMALS AUF
    Und außerdem:
    SEI IMMER FRÖHLICH UND GUT GELAUNT

    Und mir hat das Buch gezeigt, dass ich mit meiner Einstellung gegenüber benachteiligten/eingeschränkten Menschen genau richtig liege - indem ich Interesse zeige, Zeit gebe und versuche zu unterstützen.

    Gebundene Ausgabe: 264 Seiten 17,95 €
    Dateigröße: 4713 KB 13,99 €
    Verlag: SCM Hänssler; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3775157816
    ISBN-13: 978-3775157810

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 06.08.2017

    Der Junge, der Herzen stiehlt
    Inhalt:
    An einem grauen Oktobervormittag möchte Jim Bradford nur eine Tasse Kaffee trinken und betritt ein Fast-Food-Restaurant. An einem Tisch entdeckt er einen kleinen Jungen, der sein Ohr an ein Radio drückt. Jim ist neugierig, spricht den Jungen an und dieser berührt das Herz des Mannes. Dies ist der Beginn einer Freundschaft, die das Leben von beiden für immer verändert. Der blinde Junge mit Behinderungen braucht jemanden, der ihm die Welt zeigt, doch damit eröffnet er auch Jim neue Welten. So findet der Junge einen Vater und der Mann einen Sohn….

    Meine Meinung:
    In dem Buch „Für immer beste Freunde“ erzählt Jim Bradford die Geschichte von HK und ihm, in leisen Tönen beschreibt er das Kennenlernen, den Beginn einer Freundschaft, viele Erlebnisse und Begegnungen. Durch Jim bekam der Junge, dem kaum einer etwas zutraute, ungeahnte Möglichkeiten. Er konnte seine Umgebung entdecken, ging mit in die Gemeinde und fand Freunde in deren Kindergruppen, probierte Dinge aus, lernte viel über Sport. Egal wo HK hin kam, ging er auf Fremde zu, sprach sie an. Er erfragte den Namen und das Geburtsdatum und konnte immer sofort sagen, was das für ein Wochentag war. Damit verblüffte er die Leute. Und auch durch seine positive Einstellung fand er viele Freunde. Jim beschreibt immer wieder liebevoll wie „der kleine Taschendieb“ am Werk war. Und zu HK‘s Freunden zählten viele bekannte Sportler und Trainer und Musiker genauso wie Kellner(innen) und Journalisten...
    Der Leser erlebt diese Entwicklung mit und am Ende des Buches hält HK Motivationsreden vor vielen Menschen:
    „Ich heiße HK. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben, mein Vater hat mich verlassen, als ich fünf Jahre alt war. Ich bin blind. Ich habe Kinderlähmung und andere Behinderungen, die es mir unmöglich machen, Basketball zu spielen. Aber sie halten mich nicht davon ab zu träumen – und wenn ich träume, dann träume ich immer groß. Und weil ich groß träume, habe ich im Leben schon manches besondere Ereignis erlebt. Ich bin auf Pferden geritten und habe ein Flugzeug gesteuert. Ich bin im Fernsehen aufgetreten, war Bürgermeister von Nashville und habe Profi-Footballspieler kennengelernt – was ganz schön viel ist für einen blinden Jungen mit Kinderlähmung….“ (s.S. 189)

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es lässt sich schnell lesen und man möchte HK gern persönlich kennenlernen. Man spürt deutlich was für eine besondere Freundschaft HK und Jim verbindet und wie froh und dankbar Jim ist, dass er sich an jenem Oktobervormittag von Gott hat leiten lassen und dadurch so viel für HK und seine Oma tun konnte. Es ist eine Geschichte, die Mut macht, nicht wegzusehen, wenn man Menschen mit Handicap begegnet. Wie oft kann schon eine kleine Geste Leben verändern.

    Fazit: Ein sehr empfehlenswertes Buch, dem ich 5 Sterne gebe.

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