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Funkenmord / Kommissar Kluftinger Bd.11

Kluftingers neuer Fall | Mord und Totschlag im Allgäu: Kommissar Kluftinger ermittelt wieder Der Nummer-Eins-Bestseller des Erfolgsduos
Das erfolgreichste Autoren-Duo Deutschlands ist mit einem neuen Kluftinger-Fall zurück!

Vor 17 Jahren ersannen die beiden Bayern Volker Klüpfel und Michael Kobr den eigenwilligen Kommissar....
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Kommentare zu "Funkenmord / Kommissar Kluftinger Bd.11"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    77 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 28.09.2020

    Als Buch bewertet

    Kommissar Kluftinger treibt wieder sein Unwesen. Nachdem dieser Band sich viel auf seinen Vorgänger bezieht, sollte man diesen auch vorher gelesen haben.

    Dieses Mal versucht Kluftinger, einen vermeintlich aufgeklärten Mordfall neu aufzurollen. Den Kommissar plagen Schuldgefühle, da ein Unschuldiger vor 30 Jahren für diesen Mord verurteilt wurde. Seine Kollegen sind von den Neuermittlungen nicht gerade begeistert. Doch Lucy, eine neue Kollegin, hilft Klufti, hier Licht ins Dunkel zu bringen.
    Daneben gibt es natürlich wieder interessante Diskussionen zwischen Dr. Langhammer und Kluftinger. Außerdem muss der Kommissar auch seine Hausmannqualitäten beweisen, da seiner Frau Erika überhaupt nicht gut geht.

    Wie immer liest sich die Geschichte leicht und humorvoll. Dieses Mal nimmt Kluftingers Privatleben mehr Raum ein, als die Ermittlungen. Außerdem muss das Ermittlerteam auch erst wieder zusammenfinden. Da hat es die Neue dann nicht gerade leicht. Lucy sieht das aber nicht so eng. Sie bringt mit ihrer direkten und fröhlichen Art frischen Wind in die Geschichte. Ich mochte sie auf Anhieb. Aber auch Kluftinger mag ich nach wie vor gerne. Manches Mal wird er hier zwar schon etwas übertrieben trottelig dargestellt, doch unterhaltsam ist es allemal.
    Die Aufklärung des Falls ist dann auch schlüssig und man erfährt sogar noch den Namen des Enkelkindes. Es bleiben also keine Fragen offen.

    Fazit:

    Humorvoll und spannend. Von Kluftinger und Co. wird man gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    33 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 28.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich herrlich amüsiert

    Inhalt:
    Der Fall „Funkenmord“ war vor etwa 30 Jahren Kluftingers erster Fall. Schnell hat ein Verdächtiger gestanden und jahrelang im Gefängnis gesessen. Nun ist er tot und Klufti längst nicht mehr von seiner Schuld überzeugt. Er rollt den Fall neu auf, um seinen damaligen Fehler wieder gut zu machen. Handfeste Unterstützung erhält er dabei vor allem von der neuen Kollegin Lucy Beer.

    Auch zu Hause ist der Kommissar schwer gefordert. Erika ist krank und Kluftinger muss einige der häuslichen Arbeiten übernehmen. Das kann ja nicht so schwer sein, oder doch?

    Meine Meinung:
    Dies ist der 11. Fall für Kriminalhauptkommissar Kluftinger aus Altusried. Am schönsten ist es sicher, wenn man die Reihe ab dem 1. Band verfolgt hat, zumindest aber den 10. sollte man gelesen haben. Denn der Fall „Funkenmord“ nimmt quasi im Vorgängerband seinen Anfang. Im größten Notfall kann man dieses Buch aber auch ohne Vorkenntnisse lesen.

    Kluftinger entwickelt sich weiter, was technische Dinge und soziale Gepflogenheiten angeht. Trotzdem findet er immer wieder ein Fettnäpfchen, in das er treten kann. Die Situationskomik ist einfach klasse. Ich habe mich selten bei einem Krimi so herrlich amüsiert. Viel trägt auch die neue Mitarbeiterin Lucy Beer dazu bei. Die hübsche junge Frau nimmt kein Blatt vor den Mund und setzt sich in der Männerwelt von Kluftingers Abteilung ganz schnell durch. Mit Herz und Verstand bringt sie frisches Blut in die Krimi-Reihe. Das hat mir gut gefallen.

    Der Kriminalfall, der Kluftinger einfach keine Ruhe lässt, weil durch seine Schuld ein Unschuldiger im Gefängnis saß, ist anfangs kaum zu durchschauen. Auch wenn die Verdachtsmomente in eine bestimmte Richtung weisen, fehlt es einfach an handfesten Beweisen, und die Auswahl der möglichen Verdächtigen ist zu groß. Durch hartnäckige Ermittlungen und Spurensuche sowie sehr geschickte Vernehmungen kann der Fall schließlich gelöst werden, wobei das Autorenduo am Ende noch zu überraschen weiß.

    Fazit:
    Mit diesem humorvollen und unterhaltsamen Krimi konnten Volker Klüpfel und Michael Kobr mich absolut begeistern. Für mich ist es einer der besten, wenn nicht sogar der beste Band dieser Reihe.

    Die Reihe:
    1. Milchgeld
    2. Erntedank
    3. Seegrund
    4. Laienspiel
    5. Rauhnacht
    6. Schutzpatron
    7. Herzblut
    8. Grimmbart
    9. Himmelhorn
    10. Kluftinger
    11. Funkenmord

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 04.10.2020

    Als eBook bewertet

    Kaum zu glauben, aber dies ist nun bereits der 11. Fall aus der Feder des Autorenduos Klüpfel und Kobr. „Funkenmord“ ist für mich jedoch das erste Buch – es ist kaum zu glauben – indem Kultkommissar Kluftinger die Hauptrolle spielt.
    Kluftinger hat noch an seinem letzten Fall zu knabbern. Der wäre ja beinahe böse für ihn ausgegangen. Und der tragische Tod seines Kollegen lastet noch schwer auf ihm. Auch seine Frau hat mit den schrecklichen Vorkommnissen zu kämpfen. Krankheitsbedingt fällt sie für den Haushalt aus. Und so ist Kluftinger plötzlich für andere Aufgaben zuständig. Doch da stellt sich im die Frage. Wie funktioniert eine Waschmaschine? Wieso gibt es so viele Sorten von Waschmitteln? Und eine Verkaufsveranstaltung für eine Küchenmaschine bei Dr. Langhammer darf er auch noch besuchen. Das sind ja ganz neue Herausforderungen für den Kommissar aus dem Allgäu. Doch auch im Präsidium ist er gefordert. Ein alter Fall macht ihm zu schaffen. Er will endlich den Mord an einer jungen Lehrerin aufklären, doch der Fall liegt schon 30 Jahre zurück. Die junge Frau wurde am Funkensonntag an einem Kreuz verbrannt. Seine Kollegen sind von den neuen Aktivitäten Kluftingers weniger begeistert. Auch bekommt das Team Unterstützung von ihrer neuen Kollegin Lucy Beer. Sie stürzt sich gleich tatkräftig in die Ermittlungen und der letzte Brief des Mordopfers bringt sie auf eine heiße Spur…
    Ich war und bin begeistert. Kluftinger hat definitv einen neuen Fan. Der Schreibstil des Autorenduos ist einfach spitze. Genau diese Art von Krimis lese ich gerne. Total spannend, der Leser kann miträtseln und es ist eine Prise Humor enthalten, die mich ab und an zum Schmunzeln bringt. Und für Gänsehautfeeling war auch gesorgt. Ich habe das Gefühl Kluftinger schon länger zu kennen und Vadder ist ja auch ein Unikat. Seine Unternehmungen sind ja spitzenmäßig. Kluftinger wurde ja vor einige Herausforderungen gestellt, da sage ich nur Thermomix-Verkaufsveranstaltung bei Dr. Langhammer. Alle Charaktere sind ja so wunderbar beschrieben, ich sehe jeden einzeln vor mir. Und die junge Kollegin bringt ja mächtig Schwung und frischen Wind in die Polizeiinspektion. Klasse, wie sie Kluftinger bei seinen Ermittlungen unterstützt und gemeinsam setzen sie wirklich alles daran, diesen alten Fall zu lösen, um endlich mit dieser Geschichte abschließen zu können. Bin von der Geschichte total begeistert. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne.

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