Fußball in Brasilien: Widerstand und Utopie
Mythen und Helden, Massenkultur und Proteste. Hrsg.: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Die Herausgeber tragen gemeinsam mit vielen anderen Autor_innen Aspekte des brasilianischen Fußballs und des Fußballs weltweit zusammen. Mit der Zuspitzung auf Widerstand und Utopie werden andere Blickwinkel auf die WM 2014 eröffnet.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Fußball in Brasilien: Widerstand und Utopie “
Die Herausgeber tragen gemeinsam mit vielen anderen Autor_innen Aspekte des brasilianischen Fußballs und des Fußballs weltweit zusammen. Mit der Zuspitzung auf Widerstand und Utopie werden andere Blickwinkel auf die WM 2014 eröffnet.
Klappentext zu „Fußball in Brasilien: Widerstand und Utopie “
Die fußballinteressierte - auch die linke - Welt blickt auf Brasilien, wo vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 die Fußballweltmeisterschaften der Männer stattfinden. Zugleich wird das Land von massiven sozialen Protesten erschüttert. Sie richten sich gegen mangelnde öffentliche Dienstleistungen bei anhaltend sozialer Kluft in der aufstrebenden Regionalmacht. In einem Land, in dem die Fußballbegeisterung im Alltag der Straßen und Strände zu Hause ist, richten sie sich auch gegen die Überkommerzialisierung des 'National'sports.
Inhaltsverzeichnis zu „Fußball in Brasilien: Widerstand und Utopie “
Vor der WM ist nach der WM: südafrikanische Erfahrungen werfen ihre Schatten vorausFußball als MassenkulturBrasilien 2014: Wo steht die neue Supermacht? Und wo die 'neue Mittelschicht'?Morgenröte eines neuen Fußballs: die WM von 1958 und 1962WM 1970: Militärs, Fußball und eine EntführungJose Saldanha: ein Kommunist spielt mitVom Mythos des futebol arte und Democracia Corintiana: das Aufblitzen der UtopieGentrifizierung macht vor dem Rasensport nicht halt: Was kostet eine Fußball-WM?Fußball und Protest: Juni 2013 und die FolgenDie Rolle der FIFA und der FunktionäreRebellen und fast vergessene Helden: Afonsinho, Reinaldo, Paulo Cézar Lima und Socrates
Autoren-Porträt
Die Herausgeber:Gerhard Dilger, Journalist, lebt seit 1992 in Südamerika, leitet seit 2013 das Regionalbüro der Rosa-Luxemburg-Stiftung für Brasilien, Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay in São Paulo.Thomas Fatheuer leitete von 2003 bis Juli 2010 das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Brasilien. Zur Zeit lebt er als Autor und Berater in Berlin.Christian Russau lebt als Autor, Übersetzer und Journalist in Berlin. Er ist u.a. aktiv beim Netzwerk der Brasiliensolidarität KoBra.Stefan Thimmel ist stellvertretender Leiter des Bereichs Politische Kommunikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Zuvor war er als freiberuflicher Journalist, Publizist und Gutachter tätig.
Bibliographische Angaben
- 2014, 240 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 14,2 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Dilger, Gerhard; Russau, Christian; Thimmel, Stefan; Fatheuer, Thomas; Rosa-Luxemburg-Stiftung
- Herausgegeben: Gerhard Dilger, Thomas Fatheuer, Christian Russau, Stefan Thimmel
- Verlag: VSA
- ISBN-10: 3899655958
- ISBN-13: 9783899655957
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