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Am 17. Februar 2012 trat Christian Wulff nach 598 Tagen von seinem Amt als Bundespräsident zurück. Obwohl sich vor Gericht auch der letzte gegen ihn erhobene Vorwurf als haltlos erwies, reichte die öffentliche Demütigung noch über den Tag des Freispruchs...
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Kommentare zu "Ganz oben Ganz unten"
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  • 5 Sterne

    40 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edmund H, 12.06.2014

    Dieses Buch ist eine Beschreibung unserer Medien- und Rechtsgesellschaft, die zum Nachdenken anregen sollte. Noch nie wurde ein Mensch dermaßen durchleuchtet, bis in seine Schülerzeit hinein erforscht. Nur um den Nachweis zu erbringen, daß er etwas Falsches getan hat. Rechtfertigen angebliche Vorteile von EURO 720 einen Aufwand an Personal, Aktenvermerke über X tausend Seiten sowie Kosten für den Staat von über 5 Millionen einen solchen Aufwand? Was hat das noch mit Gerechtigkeit und Verhältnismäßigkeit der Mittel zu tun? Letztendlich wurde Christian Wulff von einem verantwortungsbewussten Richter freigesprochen, und zwar ohne Wenn und Aber. Ein Freispruch, der in Stein gemeißelt in die Rechtsgeschichte eingehen wird. Unser Rechtsstaat funktioniert, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn auch Staatsanwälte können Fehler machen. Aber Ende gut, alles gut.

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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k, 26.06.2014

    "Jeder wollte den größten Stein werfen." (Zitat vom Buchrücken)

    Christian Wulff erzählt hier die Ereignisse, die zu seinem Rücktritt geführt haben, aus seiner Sicht: "Ich habe mich bisher nur vor Gericht geäußert. Jetzt lege ich meine Sicht der Dinge dar." (S. 9)

    Natürlich ist ein großes Thema des Buches die mediale "Verfolgung", der er sich ausgesetzt sah.

    Aber der Autor erklärt auch zu vielen Reden / Situationen, was er damit ausdrücken wollte und warum er was gesagt, nicht gesagt oder getan hat und gibt damit, wie ich finde, gute Einblicke in seine Absichten.

    In dem Kapitel "Der Präsident" beschreibt er die Aufgaben eines Bundespräsidenten und wie er sie für sich umgesetzt hat und das Amt des Bundespräsidenten mit seiner Persönlichkeit und den für ihn hochprioren Themen gefüllt hat.

    Der Schreibstil ist flüssig und klar und somit gut zu lesen.

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