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Gefährliche Côte Bleue / Capitaine Roger Blanc ermittelt Bd.4

Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc (4)
 
 
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Der vierte Fall für Capitaine Roger BlancCapitaine Roger Blanc und sein Kollege Marius Tonon sollen an der Côte Bleue Froschmänner der Regierung während eines geheimnisvollen Auftrags schützen. Ein erholsamer Job auf türkisblauem Meer, vor den...
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Kommentare zu "Gefährliche Côte Bleue / Capitaine Roger Blanc ermittelt Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    fantafee, 06.06.2017 bei bewertet

    Herbst in der Provence. Capitaine Roger Blanc und sein Kollege Marius Tonon von der Gendarmerie Lancon wurden an die Calanques der Côte Bleue beordert, um an Bord der Küstenwache Taucharbeiten zu überwachen. Dabei entdecken sie einen Taucher, der leblos im Wasser treibt. Als sie den Toten bergen, ist die Todesursache sofort klar. Im rechten Auge des Tauchers steckt eine Harpune. Was anfangs wie ein schrecklicher Unfall aussieht, entwickelt sich bald zu einem rätselhaften und verzwickten Fall für Blanc und sein Team, der sie immer tiefer ins Milieu der Fischer, Wracktaucher, Umweltaktivisten, Lobbyisten, Schatzsucher und Sammler führt.

    Der vierte Fall von Capitaine Roger Blanc überzeugt mit dichter südfranzösischer Atmosphäre, aktuellen Bezügen und sprachlicher Klarheit. Die Charaktere sind lebendig und realistisch gezeichnet. Nur langsam breitet sich der Fall vor einem aus und immer wieder muss man seine Tätertheorien korrigieren. So bleibt der Krimi spannend bis zum Schluß. Das mit einem recht realistischem Ende glänzt. Ein unperfektes Ende, das mich mit diesem kleinen Bodensatz, der übrig blieb, doch etwas überraschte und somit ein fünftes Sternchen verdient hat.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ayleen P., 11.07.2017

    Urlaub am Meer mit 2 Toten

    Capitaine Roger Blanc soll zusammen mit seinem Kollegen Marius Tonon Taucher bei einem geheimnisvollen Tauchgang schützen. Was sich als ein erholsamer Arbeitstag auf dem Meer ankündigt, wird zu regelrechter Arbeit: Ein toter Taucher treibt im Wasser, in seinem Auge steckt noch eine Harpune. Da es sich um einen erfahrernen Taucher handelt, forscht Blanc genauer nach. Offensichtlich tauchte der Tote nach alten Wracks und die Überlegung scheint nahe, dass er da auf etwas gestoßen ist, was ihm nun zum Verhängnis geworden ist. Der Verdacht fällt auf eine Ökoaktivistin. Als es zu einem weiteren "Unfall" kommt, ist Blanc sich ganz sicher, einen neuen Fall am Haken zu haben.

    Was Blanc und sein Team angeht, ist dieser Teil unverändert. Er knüpft nahtlos an den Vorgänger an und überzeugt personell gesehen wie eh und je. Blanc kämpft wie immer gegen glaubhafte korrupte Regierungen und Beamte, wobei er sich nicht sehr beliebt damit macht. Das Buch lässt sich von Anfang bis Ende rund und flüssig lesen. Durch etliche private Szenen verlor der Krimi etwas an Spannung, aber der Bogen wurde an den passenden Stellen wieder aufgenommen, sodass es nicht langweilig wurde.

    Wie auch schon bekannt mischen sich die Ortsbeschreibungen mit den Verhören. Bei diesen muss man etwas dran bleiben, um nicht verloren zu gehen, aber die Landschaftsbeschreibungen halten einen da in der Spur und machen Lust, dort selbst mal auf ein Boot zu steigen.

    Überraschend war das Ende, weil der Hauptverdächtige zu ungeschoren aus der Sache rauskommt, das Buch schreit daher geradezu danach, weitergeführt zu werden. Ich hoffe, der nächste Teil lässt nicht lange auf sich warten. 4 Sterne gibt es von mir für diesen Urlaubsausflug mit Spannung.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 10.06.2017

    "Capitaine Roger Blanc und sein Kollege Marius Tonon sollen an der Côte Bleue Froschmänner der Regierung während eines geheimnisvollen Auftrags schützen. Ein erholsamer Job auf türkisblauem Meer, vor den pinienbewachsenen Steilwänden der Mittelmeerküste – bis ein unbekannter Taucher im Wasser treibt, eine Harpune steckt in seinem rechten Auge. Alle glauben an einen schrecklichen Unfall, nur Blanc kommt dieser Tod merkwürdig vor ... Er forscht nach und findet heraus, dass Luc Mignaux, der Tote, zu den sogenannten Wracktauchern zählte, Spezialisten, die jahrhundertealte, gesunkene Schiffe plündern, um die Beute an reiche Sammler zu verkaufen. Eine ebenso gefährliche wie illegale Arbeit, die bei vielen Einheimischen verrufen ist. Besonders die Fischerin und Ökoaktivistin Christin Antunes protestiert heftig dagegen. Reicht das als Motiv? Als es an der Küste zu einem weiteren, nicht weniger grauenhaften »Unfall« kommt, ist klar: Blanc steckt wieder einmal in einem neuen Fall." - soweit der Klappentext.

    Das Cover zeigt die Küste der Provence und macht sofort Lust auf einen Urlaub in Südfrankreich.

    Cay Rademacher studierte Geschichte und Philosophie und schreibt für GEO und GEO-Epoche. Er schreibt historische Sachbücher und Krimis. Seit 2013 lebt er mit seiner Familie in der Provence, Schauplatz für seine Krimis um den Capitaine Roger Blanc.

    "Gefährliche Côte Bleue" ist der vierte Fall, den Capitaine Roger Blanc mit seinen Kollegen löst. Die Kenntnis der Vorgängerbände ist zum Verständnis nicht nötig.

    Cay Rademacher schreibt einen flüssigen und gut lesbaren Stil. Die Charaktere sind warmherzig und lebendig gezeichnet, ihre Probleme kommen nicht zu kurz. Die Atmosphäre des Lebens in der Provence ist spürbar.

    Der Fall ist spannend bis zum Schluss. Dem Leser ist natürlich klar, dass der Tod von Luc Mignaux kein Unfall war, es braucht seine Zeit, bis Blanc das wahre Motiv findet. Und, ohne zu viel verraten zu wollen: einmal mehr wird seine Ohnmacht gegen Vorgesetzte und Politik deutlich.

    Fazit: ein spannender Krimi, der ein brisantes Thema aufgreift.

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