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Gefährliche Zuflucht

 
 
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Der brutale Mord an den tiefgläubigen Owens erschüttert Cape Refuge. Der Schwiegersohn scheint der Täter zu sein. Aber Polizeichef Cade und die Töchter haben Zweifel, denn die Owens führten ein Übergangshaus für entlassene Strafgefangene, das weit fragwürdigere Gestalten beherbergt.
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Kommentare zu "Gefährliche Zuflucht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 11.07.2012

    Als eBook bewertet

    Selten habe ich einen solchen packenden und emotional tiefen Roman gelesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön. Sie beschreibt die Protagonisten, ihre Gefühle, ihr Handeln so genau, dass man meint gerade daneben zu stehen. Auch die Beschreibungen von Cape Refuge lassen einen wünschen, diesen Ort einmal besuchen zu können, obwohl es nur ein fiktiver Roman ist.
    Der Roman ist von Anfang bis Ende spannend und hält auch immer wieder kleine Überraschungen parat. Vieles ist nicht, wie es scheint.
    Der Glaube ist immer wieder ein Thema in diesem Roman. Glaubt man auch in schwierigen Zeiten ? Kann man sich wirklich ändern und glauben ? Interessant auch die Person Blair, die gerne glauben würde aber nicht kann.
    Ein Buch, das ich nur empfehlen kann zu lesen !

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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 12.05.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Reihenauftakt:

    Cape Refuge

    Gefährliche Zuflucht

    Inhalt in meinen Worten:

    Wenn deine eigenen Eltern hingerichtet werden, die Polizei deinen eigenen Mann in das Gefängnis nimmt und zu guter Letzt noch dein Zuhause auf der Kippe steht, dann weißt du, hier läuft etwas gewaltig schief, doch was ist passiert?

    Die Eltern von Cade und Blair sind getötet worden, doch wer bringt ein Ehepaar das auch noch einen Pastoralen Dienst verübt auf solch grausame Art um?

    Die Suche nach den wahren Mördern beginnt.

    Währenddessen kommt ein Mädchen, das sagt sie sei schon 18 Jahre alt, verletzt an und nach und nach lösen sich die Rätsel auf, was geschehen ist. Grausam und gemein ging man mit ihr um.

    Doch was ihr passierte, wie es den Geschwistern Blaire und Claire ergeht und warum manchmal Leid zugelassen wird, das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch aufschlagt.


    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Das Buch fängt sanft an und diese Sanftheit bleibt ihm bis zum Ende auch erhalten, auch wenn schlimmes passiert und man mit dem ein oder anderen Charakter ziemlich mitleidet. Das ist aber nicht schlecht, denn es malt auf, an welchem Ort ich mich befinde. In einer Kleinstadt, wo jeder auf jeden achtet – zumindest in der Regel -, wo keiner einfach allein gelassen wird, sondern alle zusammenhalten und sich auch gegen blöde Dinge stellen. Doch irgendwas ist passiert, denn zu erst werden die Eltern von Blaire und Claire getötet und dann kommt auch noch das fremde Mädchen an, und der Bürgermeister sowie Richter der Stadt drängen darauf dass das Haus, das die Eltern von den zwei Frauen gegründet haben, schließen soll. Dabei ist dieses Haus ein ganz besonderer Ort. Ein Ort wo Menschen die neu starten müssen, eine Zuflucht suchen, und einfach auch eine Oase sein soll.

    Wie passt das alles zusammen was hier geschieht, dieses Rätsel müssen die Schwestern lösen und zugleich bringen sie sich damit in tödliche Gefahr.



    Schreibstil:

    Die Autorin hat ihren ganz eigenen Stil, den ich in den Büchern, die ich von ihr bisher gelesen habe, stets wiederfinde, so auch hier. Vor allem durch die Perspektivenwechsel. Wobei es mich gerade am Ende des Buches dann dezent störte, das vieles wiederholt wurde, was erst eine Seite vorher genau geschrieben steht, aber das ist der Stil der Autorin, den ich sonst schätze.

    Dieses Mal sind es sogar viel mehr Charaktere, als es in der Brunnenreihe der Fall ist.

    Die Autorin hat einen ruhigen und schönen flüssigen Schreibstil und ich kann mich gut auf ihre Charaktere sowie Perspektivenwechsel einlassen. Kleiner Kritikpunkt dieses Mal war, das es eine kleinere Durststrecke in der Handlung gab, weil die Autorin manchmal zu weit ausgeholt hatte.



    Charaktere:

    Einmal ist es die Kleinstadt, die hier eine ganz wichtige Rolle spielt, mit all ihren Bewohnern. Dann gibt es Blaire und Claire, die Hauptfiguren in der Geschichte. Cade und viele andere.

    Gesamt hat das Buch mit seinen Charakteren den Flair einer Kleinstadt, in der ich auch mal gerne unterwegs wäre. Oder auch nicht, denn ich will kein Mordopfer werden, und in dem Buch gibt es mindestens zwei, die Eltern von Blaire und Claire.



    Geschichte:

    Einerseits geht es um die Vergebung, bin ich bereit zu vergeben, auch wenn ich alles verloren habe?

    Es geht aber auch um Leid und wie man mit Leid vielleicht gut umgehen kann, oder auch nicht. Wie man ein Leben retten kann und wie man vielleicht Leben neu gestalten kann, so hat gerade das Mädchen das aufgenommen wird, einen echt schweren Weg hinter sich, doch dank dem Haus und den Geschwistern schafft sie es, anzufangen zu verarbeiten. Es geht aber auch um Freundschaft, Liebe und um Rachsucht. So viele Themen die einem auch im wahren Leben in bestimmten Situationen begegnen könnten. Gut fand ich übrigens, das eine der Schwestern nicht ganz makellos war, sondern Narben in der einen Gesichtshälfte hatte, die durch einen Brand ausgelöst waren, als sie noch ein Kleinkind war. Dadurch wirkte es irgendwie noch viel authentischer.



    Empfehlung:

    Ich mag einerseits den Schreibstil der Autorin, aber auch wie sanft sie Themen auf den Tisch haut, die mich sogar zum Teil treffen, wie das Thema Vergebung und Verbitterung. Angenehm finde ich auch, wie sie mit den Charakteren liebevoll umgeht. Und doch ist es eine Autorin, die auch gerne mal Charaktere aus der Geschichte reißt um damit etwas völlig neues zu eröffnen, das finde ich gut, denn immer nur Happy End, das packe ich nicht, aber hier ist die richtige Stimmung und Mischung vorhanden.

    Deswegen lest das Buch, startet in die Reihe hinein.



    Bewertung:

    Ich gebe dem Auftakt der Reihe vier Sterne. Auch wenn ich das Buch an sich echt klasse finde, gab es manche kleinere Durststrecken im Buch, weil die Autorin zu weit ausgeholt hat, aber letztlich gehörte das zur Geschichte dazu.

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