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Geht's dir gut oder hast du Kinder in der Schule?

Was der Schulwahnsinn mit uns und unseren Kindern macht und wie wir ihn überleben - Eine Mutter erzählt
 
 
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Vom Ernst des Lebens, der keinen Spaß versteht
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Kommentare zu "Geht's dir gut oder hast du Kinder in der Schule?"
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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 02.08.2019

    Anke Willers ist Buchautorin und Journalistin, hat u.a. für die Magazine "Eltern" und "Eltern family" geschrieben. Im vorliegenden Buch berichtet sie über die komplizierte Schulzeit ihrer beiden Töchter Greta und Ida. Beide hingen schulisch hinterher und benötigten stets Unterstützung. Mutter Anke schlüpfte dadurch ungewollt in die Rolle der "Hilfslehrerin". Neben ihren anspruchsvollen Beruf bestimmte das Thema Schule ganze 13 Jahre ihr Leben. Ehrlich und mit viel Witz erzählt sie ihre Geschichte. Anke Willens war dabei oft nah an der Verzweiflung, doch brachte beide Töchter bis zum Schulabschluss. Die eine hyperaktiv, die andere langsam und verträumt, beides kam in der Schule nicht wirklich an. Dort, wo Auswendiglernen und schnelle Stoffbewältigung an der Tagesordnung stand, spielte Mutter Anke stets Feuerwehr. Sowohl das besondere Schulsystem in München mit seinen unzähligen Zwischenprüfungen, das mangelnde Prestige von Mittelschulen als auch die Einführung des Smartphones als Konzentrationskiller machten der engagierten Mutter, die in der Schule selbst nie Hilfe benötigte, arg zu schaffen. Willers realistische Einschätzung des derzeitigen Istzustands in deutschen Schulen macht betroffen. Denn nicht alle Eltern, ob nun aus beruflichen oder geistigen Gründen, können diese Aufgabe stemmen. Und nicht jeder ist der geborene Pädagoge, dafür gibt es ja die Schule, aber wenn selbst die nichts mehr vermittelt, was bleibt dann? Da kann man sich wie die Autorin nur in Ironie flüchten (s. Buchtitel). Quo vadis deutsche Schulbildung?

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    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 01.02.2020

    Der schulische Wahnsinn zwischen zwei Buchdeckeln aus elterlicher Sicht.
    Anke Willers ist genau die richtig solch ein Buch zu schreiben, weil sie Erfahrungen mit dem schulischen Werdegang von zwei Kindern in München hat und auch als Redakteurin der Zeitschrift ElternFamily genügend objektiven journalistischen Ehrgeiz alle Facetten zu beleuchten und auch Sorgen anderer Eltern Gehör schenkt. Diese Mischung aus sehr persönlichem Bericht und ihrer journalistischen Schreibe macht das Buch kurzweilig zu lesen. Ich fühlte mich abgeholt, konnte sogar über die ein und andere Stelle herzhaft lachen und gehe nun etwas gelassener mit den schulischen Ereignisse meiner Kinder um und versuche sie (natürlich) nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen ohne es zu Übertreiben.
    Der rote Faden des Sachbuchs ‚Geht’s dir gut oder hast du Kinder in der Schule?‘ sind die schulischen Werdegänge der beiden Töchter. Aber nicht nur der persönliche Wahnsinn wird erzählt. Anke Willers lässt allerlei Themen einfließen, wie mögliche Diagnosen (AD(H)S, Dyskalkulie etc), Schulformen, die Eltern-Kindbeziehung, neurobiologische Lernprozesse, Medienkonsum, psychologische Sicht auf die Erwartungshaltung der bildungsbewussten Mittelschicht und vieles mehr. Besonders loben möchte ich die Autorin für ihren Perspektivwechsel auf das Ganze auch aus der Lehrerperspektive. Nicht nur werden Eltern zu Hilfslehrer, nein, auch Lehrer werden zu „Erziehern“.
    Da die beiden Kinder in München zur Schule gingen, ist das Buch besonders für bayrische Eltern eine Bereicherung. Der Übergangswahnsinn erscheint mir zwar auch bei uns in Hessen immer perfidere Züge anzunehmen, aber (zum Glück!) ist dies nicht für alle Eltern unserer Republik so dramatisch.
    Fazit: Sehr persönlich mit einer geballten Ladung Wissen. Eine kurzweilige Lektüre für alle die Kinder in der Schule haben und eine Schieflage erleben oder bald Schulkinder haben werde und sich mental präparieren möchten.
    PS: Ein Hoch auf die modernen Grundschulen mit ihren flexiblen altersgemischten Stufen und Fördermöglichkeiten! Ich schätze es nach dem Buch noch mehr als ich es eh schon tat!

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