Geisterstätten Dresden
Vergessene Orte
Sie liegen abseits von Dresdens herausgeputzter Schauseite zwischen Frauenkirche und Semperoper: Orte, die einst von Bedeutung waren, heute jedoch weithin vergessen sind. Wo früher Menschen wohnten, arbeiteten oder sich kurieren ließen, herrschen heute Ruhe...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Geisterstätten Dresden “
Klappentext zu „Geisterstätten Dresden “
Sie liegen abseits von Dresdens herausgeputzter Schauseite zwischen Frauenkirche und Semperoper: Orte, die einst von Bedeutung waren, heute jedoch weithin vergessen sind. Wo früher Menschen wohnten, arbeiteten oder sich kurieren ließen, herrschen heute Ruhe und Verfall. Vierzehn solcher "Geisterstätten" in Dresden und Umgebung werden hier vorgestellt, darunter das einst so mondäne Lahmann-Sanatorium, das morbide Pulverlaboratorium in der Äußeren Neustadt oder das märchenhafte, vom Wind durchwehte Schloss Übigau. Das Buch fängt in stimmungsvollen Bildern den Zauber dieser verlassenen Orte ein und erzählt ihre Geschichte. "Geisterstätten Dresden" ist ein außergewöhnlicher Begleiter durch ein Dresden fernab des touristischen Trubels: vergessen, verlassen, still und voll schaurigem Charme.
Englisch Broschur
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christine Gruler , Arno Specht
- 2013, 96 Seiten, 89 farbige Abbildungen, Maße: 16,7 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Jaron Verlag
- ISBN-10: 3897739275
- ISBN-13: 9783897739277
- Erscheinungsdatum: 04.03.2013
Rezension zu „Geisterstätten Dresden “
"Das Buch bietet einen ganz besonderen Blick auf die Geschichte Dresdens. Insgesamt 14 Orte der Vergangenheit haben die Autoren aufgesucht und dokumentiert. (...) Die Bilder der Geisterstätten schaffen einen Spagat zwischen der Geschichte, die sie erzählen, und der Momentaufnahme, die sie darstellen." (MDR Sachsenspiegel) "Die vergessenen Orte Dresdens. Einst pulsierte hier das Leben. Doch heute verfallen die Gebäude. (Das Buch) zeigt diese andere Seite der Stadt (...). Es führt zu verwunschenen Orten, wo einst Menschen lebten und arbeiteten (und zeigt) u. a. Innenansichten von 14 wichtigen Denkmalen der Wirtschaftsgeschichte." (Bild Dresden)
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