Gelebtes Denken
Eine Autobiographie im Dialog. Red.: Istvan Eörsi
Gelebtes Denken und die Tonbandaufzeichnungen - beide sind, zusammen mit einer Einführung von István Eörsi, in dem vorliegenden Band enthalten - beleuchten die verschiedenen Etappen von Lukács' Leben: Der Guerillakampf gegen die Mutter in der Kindheit,...
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Produktinformationen zu „Gelebtes Denken “
Klappentext zu „Gelebtes Denken “
Gelebtes Denken und die Tonbandaufzeichnungen - beide sind, zusammen mit einer Einführung von István Eörsi, in dem vorliegenden Band enthalten - beleuchten die verschiedenen Etappen von Lukács' Leben: Der Guerillakampf gegen die Mutter in der Kindheit, literarische Versuche, die ersten Essays, die Hinwendung zu Ästhetik, daran anschließend die Beschäftigung mit ethischen Fragen, die Entwicklung zum Kommunisten, die Rolle beim Ungarnaufstand 1956, der Wiedereintritt in die kommunistische Partei im Jahre 1967. Die dadurch entstandenen »Memoiren« berichten von den Ereignissen jedoch nicht aus einer subjektiven Perspektive; sie zeigen vielmehr, wie aus dem Leben das Lukácssche Denken entstand, und wie dieses Denken seinerseits das Verhalten Lukács' bestimmt hat."
Autoren-Porträt von Georg Lukács
Georg Lukács war einer der großen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts und gilt weithin als der bedeutendste Philosoph in der Geschichte des Marxismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Lukács
- 1981, 2. Aufl., 308 Seiten, Maße: 10,8 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: István Eörsi
- Übersetzer: Hans-Henning Paetzke
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518110888
- ISBN-13: 9783518110881
- Erscheinungsdatum: 02.11.1981
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