Gemeinschaftsförderung im Alter
Digitalisierung als Aufgabe von Sozialmanagement
Dass Gemeinschaft für Ältere zugleich schwieriger und nötiger wird, haben in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Forschungen aus Soziologie und Sozialgerontologie zeigen können. Teils verstetigte Modellprojekte wie "Seniorenbüros" oder...
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Produktinformationen zu „Gemeinschaftsförderung im Alter “
Klappentext zu „Gemeinschaftsförderung im Alter “
Dass Gemeinschaft für Ältere zugleich schwieriger und nötiger wird, haben in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Forschungen aus Soziologie und Sozialgerontologie zeigen können. Teils verstetigte Modellprojekte wie "Seniorenbüros" oder "Seniorengenossenschaften" konnten deutlich machen, dass partizipative Formen des Sozialmanagements Zufriedenheit erhöhen und das Versorgungssystem entlasten. In den letzten Jahren spielte die Digitalisierung sowohl im Alltagsleben wie bei der Organisation von sozialen, kulturellen, pflegerischen wie medizinischen Dienstleistungsangeboten für ältere Menschen eine zunehmend bedeutende Rolle. Der "Achte Altersbericht. Ältere Menschen und Digitalisierung" (BT-Drs 19-21650 v. 13.8.2020) hat diesen Zusammenhang für Sozialpolitik und Sozialforschung anschaulich herausgearbeitet.
Bibliographische Angaben
- 2022, 180 Seiten, Maße: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Michael Opielka, Christian Erfurth
- Verlag: Bertuch Verlag GmbH
- ISBN-10: 3863971671
- ISBN-13: 9783863971670
- Erscheinungsdatum: 28.06.2022
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