Gender Budgeting: Ein emanzipatorisches, finanzpolitisches und demokratiepolitisches Instrument
Theoretische Fundierung und Exemplifizierung am Wiener Budgetprozess
In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben....
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Produktinformationen zu „Gender Budgeting: Ein emanzipatorisches, finanzpolitisches und demokratiepolitisches Instrument “
Klappentext zu „Gender Budgeting: Ein emanzipatorisches, finanzpolitisches und demokratiepolitisches Instrument “
In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.
Inhaltsverzeichnis zu „Gender Budgeting: Ein emanzipatorisches, finanzpolitisches und demokratiepolitisches Instrument “
Aus dem Inhalt : Gender Budgeting: Gleichstellung fördern durch geschlechtergerechte Revision und institutionelle/prozessuale Öffnung und Demokratisierung der Finanzpolitik - Demokratie/Demokratisierung für Gender Budgeting - Qualitative Inhaltsanalyse - Empirische Anwendung: Wiener Budgetprozess.
Autoren-Porträt von Katharina Mader
Die Autorin: Katharina Mader ist Projektmitarbeiterin und Lektorin am Institut für Institutionelle und Heterodoxe Ökonomie der Wirtschaftsuniversität Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katharina Mader
- 2009, 192 Seiten, 15 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631591535
- ISBN-13: 9783631591536
- Erscheinungsdatum: 03.08.2009
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