Gert van Lon
Ein Beitrag zur Geschichte der spätgotischen Malerei Westfalens
Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, die Lebensumstände Gert van Lons zu erhellen; aus neuerschlossenem Quellenmaterial lässt sich eine weitgehende Präzisierung des Gesamtoeuvres in bezug auf Zuschreibungs- und Datierungsfragen vornehmen, das in...
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Produktinformationen zu „Gert van Lon “
Klappentext zu „Gert van Lon “
Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, die Lebensumstände Gert van Lons zu erhellen; aus neuerschlossenem Quellenmaterial lässt sich eine weitgehende Präzisierung des Gesamtoeuvres in bezug auf Zuschreibungs- und Datierungsfragen vornehmen, das in Ergänzung durch stilkritische Vergleiche verifiziert und erstmals komplett dargelegt wird. Die ikonographische Untersuchung der Werke soll den Aspekt der künstlerischen Abhängigkeit klären.
Inhaltsverzeichnis zu „Gert van Lon “
Aus dem Inhalt: U.a. Bisherige Forschung - Biographie des Künstlers - Frühe Werke - Werke der Mittleren Periode - Spätwerke - Künstlerische Einflüsse - Kritischer Katalog.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Wessing
- 1986, Neuausg., 324 Seiten, Maße: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820496556
- ISBN-13: 9783820496550
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
Pressezitat
"Insgesamt ein wichtiges Buch. Es stellt einen westfälischen Künstler an der Wende vom Mittelalter zur Renaissance vor, der bisher nie geschlossen behandelt wurde. Mit den kenntnisreichen und stets gut formulierten Rück- und Ausblicken ist es zugleich ein Kompendium einer bedeutsamen Epoche altwestfälischer Kunst." (Hans Wille, Westfälischer Heimatbund)
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