Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts
Dem historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts sind Geschichtskonzepte inhärent, die sich konstruktiv mit geschichtsphilosophischen Ideen auseinandersetzen. Auf Grundlage eines Modells geschichtsphilosophischer Konzepte untersucht die Autorin Texte von...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts “
Dem historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts sind Geschichtskonzepte inhärent, die sich konstruktiv mit geschichtsphilosophischen Ideen auseinandersetzen. Auf Grundlage eines Modells geschichtsphilosophischer Konzepte untersucht die Autorin Texte von A. Döblin, L. Feuchtwanger, H. Mann, E. Mitterer, W. von Molo, A. Kuckhoff und I. Seidel.
Klappentext zu „Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts “
Diversen historischen Romanen des frühen 20. Jahrhunderts sind unterschiedliche Geschichtskonzepte inhärent, die sich mit den geschichtsphilosophischen Ideen seit der Spätaufklärung konstruktiv auseinandersetzen und diese produktiv weiterentwickeln. Die Autorin zeigt auf, wie die Texte gleichzeitig einen Rahmen für die politische oder soziale Ideologie oder den Kunstbegriff des jeweiligen Autors bilden. Sie geht so den neuen Schreibformen im Genre des historischen Romans nach, die durch die Orientierung an der Geschichtsphilosophie statt an der Geschichtswissenschaft entstanden sind. Auf Grundlage eines eigens entwickelten Kategorienmodells, das geschichtsphilosophische Konzepte von der Spätaufklärung bis zum Untersuchungszeitraum ordnet, umfasst die Untersuchung Texte von A. Döblin, L. Feuchtwanger, H. Mann, E. Mitterer, W. von Molo, A. Kuckhoff und I. Seidel.
Inhaltsverzeichnis zu „Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts “
Kategorien geschichtsphilosophischer Konzepte - Textanalysen - Alfred Döblin: «Wallenstein» - Lion Feuchtwanger: «Jud Süß» - Ina Seidel: «Das Wunschkind» - Adam Kuckhoff: «Der Deutsche von Bayencourt» - Erika Mitterer: «Der Fürst der Welt» - Walter von Molo: «Der Roman meines Volkes» - Heinrich Mann: «Die Jugend des Königs Henri Quatre» und «Die Vollendung des Königs Henri Quatre»
Autoren-Porträt von Ulrike Häfner
Ulrike Häfner hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie der University of Birmingham Deutsche Philologie, Anglistik und Bildungswissenschaften studiert. In Mainz wurde sie im Fach Deutsche Philologie promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Häfner
- 2016, 294 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631677170
- ISBN-13: 9783631677179
- Erscheinungsdatum: 14.11.2016
Kommentar zu "Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Geschichtsphilosophische Implikationen im historischen Roman des frühen 20. Jahrhunderts".
Kommentar verfassen