Gesellschaft als imaginäre Institution
Entwurf einer politischen Philosophie
Dieses Imaginäre - so lautet die Prämisse von Castoriadis' großem Neuentwurf einer politischen Philosophie - ist die schöpferische Einbildungskraft des Menschen: unerschöpfliche Quelle von Neuem in der Geschichte und nie erlahmende Triebkraft der...
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Produktinformationen zu „Gesellschaft als imaginäre Institution “
Klappentext zu „Gesellschaft als imaginäre Institution “
Dieses Imaginäre - so lautet die Prämisse von Castoriadis' großem Neuentwurf einer politischen Philosophie - ist die schöpferische Einbildungskraft des Menschen: unerschöpfliche Quelle von Neuem in der Geschichte und nie erlahmende Triebkraft der Selbstveränderung der Gesellschaft. Erst wenn das historische Werden nicht bloß als Neukombination bereits vorliegende Elemente, sondern als 'ontologische Schöpfung' neuer Typen und Gestalten anerkannt wird, lässt sich die Weise, in der eine Gesellschaft sich selbst, die Natur und die Menschen sieht, als 'instituiertes' Sediment ihrer eigenen 'instituierenden' Tätigkeit begreifen.
Autoren-Porträt von Cornelius Castoriadis
Brühmann, HorstHorst Brühmann, geboren 1951 in Borken, studierte Philosophie, Politik- und Literaturwissenschaft in Frankfurt am Main. Er war als Lehrbeauftragter an der Universität in Frankfurt am Main und Lektor im wissenschaftlichen Lektorat tätig. Heute arbeitet er hauptberuflich als Übersetzer für wissenschaftliche Texte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cornelius Castoriadis
- 1984, 612 Seiten, Maße: 25 x 20 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518576488
- ISBN-13: 9783518576489
- Erscheinungsdatum: 30.01.1984
Pressezitat
»Cornelius Castoriadis' Gesellschaft als imaginäre Institution zu studieren, ... ist ein besonderes Lesevergnügen.« Stephan Lessenich Süddeutsche Zeitung 20211229
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