Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel
Erzählungen 1886
Lachmatov, ein ehemaliger Beamter saß daheim am Tisch beim sechsten Glas Vodka und dachte an die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Als hinter der Lampe ein Teufel hervorschaute, begann Lachmatov denselben übers moderne Leben und Wirken der Teufel zu...
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Produktinformationen zu „Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel “
Klappentext zu „Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel “
Lachmatov, ein ehemaliger Beamter saß daheim am Tisch beim sechsten Glas Vodka und dachte an die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Als hinter der Lampe ein Teufel hervorschaute, begann Lachmatov denselben übers moderne Leben und Wirken der Teufel zu befragen. Der Teufel gab alle Geheimnisse der Hölle zum besten, schüttete sein Herz aus, weinte und gefiel Lachmatov so gut, dass er ihn bei sich übernachten ließ. Der Teufel schlief im Ofen und phantasierte die ganze Nacht. Am Morgen war er verschwunden.
Autoren-Porträt von Anton Pawlowitsch Tschechow
Anton Cechov wurde 1860 in Taganrog, Südrussland, geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte Cechov nur kurze Zeit aus. Der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufigere Aufenthalte in südlichem Klima, so dass Cechov auf die Krim übersiedelte. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Er starb 1904 in Badenweiler.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anton Pawlowitsch Tschechow
- 1999, 11. Aufl., 448 Seiten, Maße: 11,4 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben:Urban, Peter;Übersetzung:Dick, Gerhard; Düwel, Wolf; Knipper, Ada
- Herausgegeben: Peter Urban
- Übersetzer: Gerhard Dick, Wolf Düwel, Ada Knipper
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257202628
- ISBN-13: 9783257202625
- Erscheinungsdatum: 26.11.1999
Rezension zu „Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel “
"So spannend und so abwechslungsreich wie das Leben selbst, präzise und unnachahmlich beobachtet." (Stadtstreicher)Kommentar zu "Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel"
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