Gewalt und Hegemonie
inhaltsidentisch mit "Das Argument" (Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften) Nr. 288, Heft 4+5/2010
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gewalt und Hegemonie “
Klappentext zu „Gewalt und Hegemonie “
inhaltsidentisch mit "Das Argument" (Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften) Nr. 288, Heft 4+5/2010
Inhaltsverzeichnis zu „Gewalt und Hegemonie “
Verlagsmitteilungen; Editorial; Günter Mayer 1930-2010 (Gerd Rienäcker & InkriT-Vorstand); Bolívar Echeverría 1941-2010 (Stefan Gandler); Thomas Marxhausen 1947-2010 (Wolfram Adolphi); Susi Zornig Rücktreten, aber richtig. Was verstehen Männer und Frauen unter politischer Verantwortung?Gewalt und HegemonieElfriede Jelinek: Raus!; Sami Naïr: Die Ohnmacht der europäischen Linken; Etienne Balibar: Extreme Gewalt. Über die Grenzen der politischen Anthropologie; Raul Zelik: Der Konsens des Schreckens. Zur hegemoniebildenden Wirkung herrschaftlicher Gewalt; Wolfgang Fritz Haug: Über Gewalt und Hegemonie; Karl Marx: Abschweifung über produktive Arbeit; Raul Zelik: Die Präsenz des Abwesenden. Eine Antwort auf Wolfgang Fritz Haug; Bernd Rüthers: Ein Denkmal für Carl Schmitt; David Salomon: Von Regeln und Ausnahmen. Über Recht, Gewalt und Hegemonie; Timm Ebner und Jörg Nowak: Struktur als Bruch. Alternativen zum autoritären Post-Althusserianismus bei Badiou und ZizekFallbeispiele Wolfram Adolphi: Über Hegemonie und Gewalt in der DDR; Ursula Schröter: Randglossen einer Beitrittsbürgerin; Peter Mayo: Gramsci, die Südfrage und der Mittelmeerraum; Inez Hedges: Gewalt und 'performative Erinnerung' in der Konstruktion palästinensischer IdentitätGewalt in GeschlechterverhältnissenSigrid Asamoah: Weniger wehleidig belastet den Haushalt nicht; Cynthia Cockburn: Geschlechterverhältnisse als Ursache von Militarisierung und Krieg; Lisa S. Price: Männliche Herrschaft und sexuelle Gewalt; Frigga Haug: Wie Gewalt gegen Frauen begreifen?; Jane Kilby: Judith Butler, Inzest und die Frage nach der Liebe des Kindes; Judith Butler: Über Gewalt. Auswahl und Einleitung von Jane KilbyIntellektuelle bei der Hegemonie-Arbeit Durs Grünbein: Selbstportrait als leerer Teller; Vesa Oittinen: Das lukácssche Paradigma des Intellektuellen; Christian Sigrist: Amilcar Cabral; Klaus
... mehr
Meschkat: Der historische Sozialismus - ein Blick nach LateinamerikaPersonenangaben; Zeitschriftenschau; Summaries; Rezensionen
... weniger
Autoren-Porträt von Elfriede Jelinek, Sami Nair, Étienne Balibar, Raul Zelik, Wolfgang Fritz Haug, Bernd Rüthers
Elfriede Jelinek, geboren 1946 in Mürzzuschlag/Steiermark, wuchs in Wien auf; mit vier Jahren Ballett- und Französischunterricht, in der Folgezeit umfassende musikalische Ausbildung; 1960 Klavier- und Kompositions-Studium am Wiener Konservatorium; 1964 Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien; 1967 Abbruch des Studiums, beginnt zu schreiben; Lyrik und Prosatexte erscheinen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Elfriede Jelinek erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Georg-Büchner-Preis (1998). 2004 wurde ihr der Literatur-Nobelpreis verliehen.Étienne Balibar, geboren 1942, ist emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Paris X Nanterre und Distinguished Professor of Humanities an der University of California, Irvine. Er ist Schüler von Louis Althusser.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Elfriede Jelinek , Sami Nair , Étienne Balibar , Raul Zelik , Wolfgang Fritz Haug , Bernd Rüthers
- 2010, 336 Seiten, Maße: 15,2 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Jelinek, Elfriede; Nair, Sami; Balibar, Étienne
- Verlag: ARGUMENT VERLAG
- ISBN-10: 3886196747
- ISBN-13: 9783886196746
Kommentar zu "Gewalt und Hegemonie"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gewalt und Hegemonie".
Kommentar verfassen