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Gewitter im Kopf - Leben mit Tourette

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Jan und Tim sind beste Freunde und selbst Gisela, die oft ziemlich unverschämt dazwischen grätscht, kann die beiden nicht trennen. Gisela, das Tourette-Ich von Jan, hat im letzten Jahr für ziemlich viele verrückte Momente im Leben von "Gewitter im Kopf"...
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Kommentare zu "Gewitter im Kopf - Leben mit Tourette"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiLilie, 16.10.2021

    Kurzmeinung:
    Da wollte ich nur ein, zwei Kapitel lesen und schwups hatte ich das durchgelesene Buch in der Hand... oh.

    Gestaltung:
    Mit diesem Buch hat man gleich etwas ganz besonderes in der Hand, da es von der Gestaltung her nicht mit anderen zu vergleichen ist.
    Bspw. sind die Kommentare von Gisela deutlich, z.B. farblich, am Rand hervorgehoben und viele weitere Aspekte lassen das Buch ganz und gar nicht eintönig wirken.
    Hierbei war ich erst skeptisch, dass es zu überladen wird, aber beim Lesen habe ich davon gar nichts gemerkt. Viel mehr war es schön abwechslungsreich und ich musste immerzu über die Kommentare bzw. Machart grinsen.

    Inhalt/Aufbau:
    Man lernt die beiden chronologisch sehr gut kennen, wobei das meiste in recht kurzen Abschnitten eingeteilt ist und sich somit nie zieht.
    Des Weiteren wechseln sich die Texte von Jan und Tim ab, wobei sie zwischendurch kurz auf das vorherige eingehen, weil sie sich zwischendurch schon ein wenig necken ;) An sich fand ich diesen Wechsel super, nur habe ich teils im Lesefluss übersehen, wer gerade "spricht" und war deswegen zwischendurch ein wenig verwirrt xD.
    Vielleicht hätte man am Anfang jedoch noch von beiden jeweils so etwas wie einen kurzen Steckbrief machen können. Natürlich lesen das Buch viele, die die beiden schon wirklich gut kennen, aber es wird ja vermutlich auch jene geben, bei denen das nicht so ist.

    Schreibstil:
    Ich bin einfach vollkommen zufrieden, denn die Seiten sind nur so dahin geflogen. Hier hätten sie meiner Meinung nach nichts besser machen können!
    Ich fand es v.a. schön, wie authentisch die beiden geschrieben haben. Sie haben nie die negativen Erlebnisse verschwiegen und es in keinster Weise schön geredet, wozu z.B. auch die plötzliche Berühmtheit gehört. Gleichzeitig hatte man auch wirklich viel schönes zu lesen und man bemerkte richtig die Freude, Leidenschaft und tolle Freundschaft bei den beiden. Man hat ganz einfach ein greifbares Bild beider bekommen.

    Fazit:
    Ich kann das Buch wirklich vom ganzen Herzen weiterempfehlen, wenn man an den beiden als Person, ihren Werdegang und/oder den Alltag mit Tourette interessiert ist. Sie haben mir teils einen neuen Blick auf gewisse Haltungen gegenüber anderen geliefert und mir somit auch für nach Beendigung des Buches etwas auf den Weg mitgegeben.

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  • 3 Sterne

    agathe72, 05.05.2023

    Erreicht eher die YouTube Fans.
    Meine Tochter war bei Erscheinung des Buches großer Fan der Videos der beiden Autoren. Allerdings kann ich als Krankenschwester so manchen `Witz` nicht verstehen. Also ich fand so manches nicht witzig. Scheint allerdings wohl ein Generationenthema zu sein. Nun kam ich an dieses Buch, um mir einen Einblick zu geben, was den Leser so erwartet.
    Ich war echt motiviert und stellte nach den ersten 15 Seiten fest, dass ich das lediglich weiter überfliegen möchte. Ganz sicher nicht lesen. Vermutlich sollen mit diesem Buch Teenager angesprochen werden. Jan und Tim berichten immer abwechselnd von Tagen bzw. Ereignissen, die sie zusammen erlebten. Das scheint für viele einfach nur witzig zu sein. Ich fand es dann teilweise nur noch anstrengend. Zumal das oft plakativ in anderen Schriftarten und Farben geschrieben war.
    Fazit: Für Fans der beiden und als Horizonterweiterung bezüglich der Krankheit kann ich es Teenagern empfehlen. Als Erwachsener mit Interesse für diese Krankheit eher nicht. Ich finde es doch sehr einseitig beschrieben. Kenne andere Patienten mit Tourette und die denken und erleben durchaus gravierend anders, als die beiden Herren.

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  • 4 Sterne

    Janneke d., 17.10.2021

    In ihrem Buch schreiben Jan, der das Tourette-Syndrom hat, und Tim, sein langjähriger bester Freund, über das Leben mit Tourette und ihren schnellen Erfolg ihres YouTbe-Kanals "Gewitter im Kopf".
    Zunächst möchte ich anmerken wie hochwertig und passend die Covergestaltung gewählt ist. Das Buch ist in einem flexiblen Einband geschlagen und fühlt sich richtig gut in der Hand an. Herausragend positiv ist mir auch die Gestaltung und generell der Aufbau der einzelnen Kapiteln aufgefallen. In einzelnen Kapiteln berichten Jan und Tim abwechselnd, was ihnen so in den letzten Jahren passiert ist und wie sich Jans Tourette, dem sie liebevoll den Namen Gisela gegeben haben äußert, und in was für Situationen sie deswegen schon geraten sind. (Spoiler: Durchaus einige Negative, aber auch unfassbar viele Positive!) Im Buch kommt Gisela tatsächlich auch ab und an zu Wort - ihr werdet es merken, wenn ihr es lest!
    Im Buch sind außerdem ein paar QR-Codes, die das ganz ein bisschen interaktiv machen - was ich sehr gut finde, da viele Leser die Beiden Männer den meisten wahrscheinlich aus ihren YouTube Videos kennen. (Auf einige Videos wird auch ohne QR-Code verwiesen, was ich schade finde, ich hätte sie mir durchaus (nochmal) angesehen. Ich weiß aber auch nicht wie aufwändig so eine Gestaltung mit den QR-Codes ist.
    Die Anekdoten sind sehr authentisch und sympathisch erzählt, fast als würde man sich ein Video der Beiden ansehen. Die Sprache ist also ziemlich locker und ich denke, dass besonders die Zuschauer*innen von Jan und Tim sicher sehr angenehm war. Da komme ich aber auch schon zu meinem Kritikpunkt: Wen soll das Buch ansprechen? Die, die bereits regelmäßig ihre Videos schauen? - Ich bin sicher, dass viele das Buch gekauft haben, um sie zu unterstützen. Leider bin ich mir nicht so sicher, ob sie damit auch eine breitere Masse ansprechen, die bisher weniger Berührungspunkte mit dem Thema und auch ihrem YouTube-Kanal hatten. Ich hatte tatsächlich ein wenig andere Vorstellungen, was das Buch angeht und war überrascht, wie dominant der Anteil über ihre YouTube-Erfahrungen war. (Ist aber auch eine bemerkenswerte Geschichte!!)
    Man merkt, dass die Beiden keine Autoren sind - und das wissen sie auch und ich finde auch nicht, dass sie sich verbiegen sollten. Trotzdem fehlte mir ein wenig der informierende, ernste Teil, der sich vielleicht weniger mit der YouTube-Geschichte der beiden beschäftigt..Ich denke, dass zwischendurch ein paar "Sachinformationen" die unabhängig von den Erlebnissen durch YouTube interessant gewesen wären.

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