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Gewittermädchen

Thriller
 
 
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Emily erhält von ihrem Chef Scott ein großartiges Angebot: Er lädt sie ein, in sein Familienanwesen an der französischen Küste zu ziehen. Dort soll sie Scotts Ehefrau Nina als Kindermädchen für Aurelia zur Hand gehen. Überbordender Luxus erwartet Emily auf...
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Kommentare zu "Gewittermädchen"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 24.10.2022

    Emily ist eine junge, verträumte Frau mit Schauspielerambitionen. Dumm nur, dass ihr Lampenfieber bei Vorsprechen zu groß ist, als dass sie jemals eine Rolle bekommen würde. Überhaupt läuft einiges schief in ihrem Leben, was auch die Liebe einschließt. Als sie auch noch ihren „normalen“ Bürojob verliert, ist sie am Boden zerstört und weiß nicht weiter. Doch durch einen Wink des Schicksals, scheint ihr, läuft sie kurz nach ihrer Kündigung ihrem Chef in die Arme, der sie geistesgegenwärtig davor rettet von einem Bus überrollt zu werden.
    Emily ist hingerissen, trotz ihrer Lage, denn sie fühlt sich sehr von ihrem Ex-Chef angezogen. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie ein neues Jobangebot dass er ihr unterbreitet bereitwillig, beinahe glücklich, annimmt.
    Emily soll in Zukunft als eine Art Hauswart und Mädchen für alles im Haushalt von Scotts Frau arbeiten. Emily glaubt bereits, sie hätte das große Los gezogen, denn das luxuriöse, abgelegene Anwesen befindet sich direkt an der französischen Küste.

    Als Emily dort eintrifft, ist sie fasziniert von dem Gebäude, aber auch von Scotts Ehefrau Nina, die sich herzlich und freundlich um sie bemüht. Außerdem lebt dort noch Scotts und Ninas kleine Tochter Aurelia, die ihr ein wenig schwierig erscheint. Aurelia spricht nicht, hat unkontrollierte Wutanfälle und ist zudem mit einer rätselhaften Sonnenallergie geplagt, die sie davon abhält, lange im Freien zu verweilen.
    Aber auch Aurelia schließt Emily schnell in ihr Herz, wäre da nicht der undurchschaubare Gärtner, der sie auf Schritt und Tritt zu überwachen scheint…

    Ich habe eine Schwäche für gutgemachte Psychothriller und freute mich daher sehr, als ich dieses Buch bei einer Verlosung gewann. Nun, nach dem Lesen bin ich etwas hin und hergerissen, ob meiner Bewertung. Zum einen ist „Gewittermädchen“ durchaus ein Roman, der sich gut lesen lässt und die Neugierde seiner Leser zu schüren vermag, wenn auch in der ersten Hälfte der Story nicht so viel geschieht im „Paradies“.
    Wären da nicht die unsympathischen Romanfiguren, die es einem sehr schwer machen, überhaupt einen Funken Sympathie für sie zu entwickeln.
    Während man praktisch schon auf den ersten Seiten erfährt, dass Scott überaus manipulativ ist, umgibt zumindest Nina noch der Hauch des Geheimnisvollen. Mit Emily hingegen, hat die Autorin eine Hauptfigur geschaffen, die einem den letzten Lesenerv rauben kann.
    Sie als naiv zu bezeichnen, wäre beschönigt, denn Emily ist eine dermaßen furchtbare TSTL (Too stupid too live/too dumb too die) Heldin, dass ich zwischenzeitlich versucht war, einige Romanseiten zu überlesen.

    Zugegeben, das Romankonstrukt verlangt nach einer naiven Person, weil es sonst unglaubwürdig wirken würde, aber manche von Emilys Handlungen und Gedankengängen sind einfach nicht mehr nachvollziehbar für einen Menschen im Erwachsenenalter.

    Und das Showdown gegen Ende der Story wirkt ebenfalls wie eine unglaubwürdige Mär, mit der Anna Downes wohl kaum einen Leser überzeugen wird. Emilys Bedenkzeit, bis sie das Richtige tut, dauerte mir ebenfalls viel zu lange, aber immerhin passte es zu ihrem bisherigen Verhalten. Lediglich das Geheimnis das Scott, Nina, die Tochter und das Anwesen umgibt, ließ mich neugierig weiterlesen und tatsächlich gelang es der Autorin letztendlich noch, mich diesbezüglich zu überraschen. Nur allein aus diesem Grund habe ich vier von fünf Lesepunkten bei meiner Bewertung vergeben, also mit viel Wohlwollen aufgerundet.
    Empfehlen würde ich diesen Psychothriller wohl nur Lesern, die keine Probleme mit naiven Romanheldinnen oder Helden haben und stets das Falsche tun. ;-)

    Kurz gefasst: Unterhaltsamer Psychothriller mit hauchdünnem, teils unglaubwürdigen Plot und ahnungsloser TSTL Heldin, die einem den letzten Nerv rauben kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 19.05.2022

    Keinen Job, keine Perspektive und bald kein Geld mehr. So sieht es im Leben von Emely Proudman zurzeit aus. Nachdem ihr der Job als Empfangsdame bei der Firma Ploem Partners gekündigt wurde, greift Emily sofort zu, als ihr der Vorgesetzte Scott Denny ein Angebot macht. Er bietet ihr die Stelle als Mädchen für alles in seinem Feriendomizil an. Dafür muss Emily von London an die Westküste von Frankreich ziehen und seiner Frau Nina mit dem Anwesen und der 6-jährigen Aurelia zur Hand gehen. Emily willigt ein und lebt sich sehr schnell ein in der wunderschönen Villa am Meer. Nina ist sehr bemüht um die junge Hilfe, doch Aurelia ist sonderbar und Emily hat immer mehr das Gefühl, dass ihre neue Chefin und die Tochter etwas vor ihr verbergen.


    Die Geschichte startet mit der Ankunft Emilys auf Querencia, an der westlichen Küste Frankreichs. Die Villa unmittelbar am Meer ist sehr atmosphärisch beschrieben und man fühlt sich als Leser wie im Urlaub. Diese Urlaubsgefühle schwinden jedoch nach und nach und man erfährt immer mehr Andeutungen, dass auf dem Anwesen etwas Unheimliches vor sich geht. Lange konnte ich diese Andeutungen nicht einordnen und das erzeugte eine beträchtliche Spannung.

    Emilys Chef Scott ist seltsam, seine Frau Nina und Tochter Aurelia ebenso. Hier habe ich im Kopf mehrere Theorien entwickelt, die von Autismus bis zu Missbrauch des Kindes über paranormale Aktivitäten die ganze Bandbreite abdecken. Aurelia spricht nicht, hat seltsame Anfälle und eine Sonnenallergie, die sie und das Leben ihrer Mutter massiv beeinflussen und einschränken.

    Ich empfand dieses Rätseln als sehr fesselnd. Allerdings dauert es eine Weile, bis man bei diesem Punkt ankommt. Die ersten hundert Seiten lesen sich wie ein Roman über eine junge Frau, die zwar Ambitionen hat, jedoch nicht viel auf die Reihe kriegt. Emily verliert sich in ihren Tagträumen, ist unzuverlässig und sozial ein Einzelgänger. Erst als die Geschichte sich nur noch in der Villa am Meer abspielt, wird die Handlung dem Genre gerecht.

    Die Kapitel sind Emily und Scott gewidmet und kurze Abstecher in die Vergangenheit zeigen Ninas Sicht, als Aurelia jünger war. Die empfand ich nicht nur als sehr aufschlussreich, sondern auch sehr rätselhaft. So setzt sich Stück für Stück des Puzzles zusammen und die Auflösung hat mich sehr überrascht. Der Buchtitel ist sehr passend und sehr gut gewählt. Die Autorin hat es schlussendlich, nach etwas lahmen 100 Seiten doch noch geschafft, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte.

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