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Gezählte Tage

Als John Lennon seine Seele verkaufte
 
 
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John Lennons Weg zum Superstar ist gespickt mit Andeutungen auf einen faustischen Pakt. Tragische Ereignisse, mehrdeutige Songtexte, vergessene Interviews sowie Wegbegleiter, die von Lennons ständigen Todesahnungen berichten, nähren die Legende, dass Lennon...
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Kommentare zu "Gezählte Tage"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 20.01.2023

    „Die Realität überlässt viel der Vorstellung.“ — John Lennon

    Was wäre, wenn der grandiose Erfolg der Beatles auf einen Pakt mit dem Teufel zurückzuführen ist ? Einen Pakt, der mit dem Fürsten der Dunkelheit geschlossen wurde, nur um am Ende zu der Erkenntnis zu gelangen, dass der wahre Friede im Glauben liegt ?

    Martin Häusler macht aus genau dieser Idee einen unglaublich faszinierenden Roman und zeigt den Leser:innen,wie einfach es ist, durch Manipulation und Machtausübung einen Menschen regelrecht zu knechten und überträgt dies auf die Erfolgsgeschichte der Beatles. Es entsteht ein Kuriosum, denn das, was im Buch schwarz auf weiß geschrieben steht, ist so unglaublich echt und authentisch, dass es sich wirklich so zugetragen haben könnte.

    Die 1960er Jahre werden wieder lebendig, die Erfolgsgeschichte der Beatles nimmt ihren Anfang und die Musikgeschichte wird neu geschrieben. Häusler, selbst ein großer Fan der Gruppe, lässt sehr viel Insiderwissen in seinen Roman einfließen und dadurch wirken die Dialoge und Szenen mehr als echt. Die Fab Four stehen wirklich und wahrhaftig vor mir, schmettern ihre Hits und ziehen mich in in die kreischende Menge von Fans hinein.

    Die Gedanken und Gefühle von John Lennon sind real und Häusler schafft es, die Fiktion komplett auszublenden. Der Deal mit dem Höllenfürsten ist allgegenwärtig und wenn der Autor gewisse Szenen beschreibt, kommen die Lesenden nicht umhin, sich einzugestehen, dass an den Vermutung mit dem imaginären Deal doch etwa Wahres dran sein könnte.

    Der Roman liest sich wie ein einziger Rausch - nicht nur, weil synthetische Stoffe ihre Wirkung entfalten, sondern weil es Häusler schafft, die Band nahbar und zugänglich zu machen. Vor allen Dingen entsteht ein Band zwischen Lesenden und John Lennon, der mit seinem Hang zum Übernatürlichen und Okkulten Tür und Tor für Spekulationen öffnet. Immer im Hinterkopf der Gedanke, dass eventuell doch eine höhere Macht die Geschicke lenkt.

    Zwischendrin wird die Erzählung mit den Hits der Beatles aufgelockert und diese setzten sich als Ohrwürmer, während der Lektüre fest. Und doch sind da immer wieder Textzeilen, die auf einen gewissen Deal hinweisen. Häusler ist ein Meister der Illusion und macht das Unmögliche möglich, denn so nah waren sich Fans und Idol noch nie. Auch zeigt er den Weg der Läuterung, die mit Erscheinen von Yoko Ono in Johns Leben beginnt. Eine Frau mit einer Mission, die wohl auch von einer anderen, hellen Macht gelenkt wird.

    Das Gedankenexperiment von Häusler ist ein mehr als gelungener Schachzug, um das "was-wäre-wenn" mit der Bandgeschichte, den Hits und der Person John Lennon zu verknüpfen und so die Erinnerung an den Ausnahmekünstler aufrecht zu halten.

    Ein mehr als fantastisches Buch und eine wundervolle Geschenkidee für alle Fans der Fab Four.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 16.01.2023

    Im vorliegenden Buch des Autors Martin Häusler wird man mit dem bunten, überschäumenden und trotzdem auch oft von Lennon selbst hinterfragten Leben John Lennons konfrontiert.

    Ich fand die Geschichte wirklich witzig, denn John behauptet darin ja, einen Pakt mit dem Teufel eingegangen zu sein. Im Gegenzug wurde ihm ein erfolgreiches Musikerleben versprochen. Er sollte nur seine Selle dafür hergeben, Pferdefuß ist auch dabei, denn sein Leben sollte nicht allzu lange dauern, er kann sich aber die Todesart aussuchen: Er wird erschossen.

    Mehr will ich gar nicht verraten, denn das Buch ist einfach nur gut geschrieben, die Karriere der Beatles, Lennons und Yokos Kennen - und Liebenlernen, seine cleanen und weniger cleanen Phasen, seine Erfolge in der Gruppe und später solo.

    Schön finde ich, dass man fast alle Texte lesen und verstehen kann, You Tube war mir da eine große Hilfe.

    Aber der sicherste Weg ist, das Buch einfach selber zu lesen. Ich wünsche dazu gute Unterhaltung.

    Das Cover ist genau so bunt, wie Lennons Leben.

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  • 5 Sterne

    Starlight., 19.02.2023

    In "Gezählte Tage - Als John Lennon seine Seele verkaufte" erzählt uns Autor Martin Häusler eine komplett neue Geschichte rund um John Lennon, die Beatles und den Pakt mit dem Teufel.
    Das Cover hat mir direkt gut gefallen, da es absolut zur Hippie Zeit und den Beatles passt.
    Martin Häusler wagt hier ein faszinierendes Gedankenexperiment, denn was wäre, wenn der grosse Erfolg der Beatles wirklich auf einen Pakt zwischen John Lennon und dem Teufel zurück zuführen wäre?
    Beim lesen des Buches habe ich vieles über die Beatles erfahren, das ich vorher noch nicht wusste und besonders die Anfangszeit in Hamburg fand ich sehr interessant.
    Der Autor hat einen flüssigen und anschaulichen Schreibstil. Die vielen kurzen Kapitel gespickt mit Songtexten und Auszügen aus Interviews machen das Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis.
    Es war sehr spannend und humorvoll geschrieben und oft vermischten sich Realität und Fiktion.
    Alles wirkte so echt und authentisch, das man sich fragte, ob es sich vielleicht wirklich so zugetragen haben könnte, denn darauf gibt es einige Hinweise.
    Ein tolles und unterhaltsames Buch, nicht nur für Beatles Fans.

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