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Gezeitenland / Die Fairmile-Trilogie Bd.1

Roman
 
 
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Der neue historische Roman der Sunday-Times-Bestsellerautorin Philippa Gregory spielt im England des 17. Jahrhunderts, zur Zeit der Hexen-Verfolgung

1648 ist ein gefährliches Jahr in England - selbst Könige können ihren Kopf verlieren. In einer...
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Kommentare zu "Gezeitenland / Die Fairmile-Trilogie Bd.1"
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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita S., 19.04.2021

    Während Philippa Gregory bisher die Tudorzeit als Hintergrund ihrer Romane wählte, sind es diesmal die geschickt eingebundenen politischen Gegebenheiten um König Charles I.. Aber wie gewohnt schafft es Ph. Gregory, mit professionellem Hintergrundwissen, wunderbarer Ausdrucksfähigkeit und großem "handwerklichen" Geschick eine niemals langweilige, großartige Atmosphäre zu schaffen, die höchst interessant einem gelungenen Hollywoodfilm in nichts nachstehen würde. Eindrucksvoll werden dem Leser die Lebenssituation und die Wertvorstellungen der Menschen damals vor Augen geführt. Da entsteht großes Kino im Kopf. Gregorys Geschichte bedingt automatisch den Spannungsbogen im authentischen, prallen Handlungsablauf und vor allem den ungewöhnlichen Schluss, der absolut neugierig auf eine Fortsetzung macht. Insgesamt ist der neue "Gregory-Roman" erfrischendes Neuland - unverzichtbar für Leser mit historischem Interesse, die jedoch nichts gegen eine darin verpackte realistische, niveau- und anspruchsvolle Liebesgeschichte haben. Leser, die eine übliche, seichte Märchengeschichte mit geschichtlichem Touch bevorzugen, ist es eher weniger zu empfehlen.

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  • 1 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 15.04.2021

    Klappentext:
    „1648 ist ein gefährliches Jahr in England – selbst Könige können ihren Kopf verlieren. In einer Mittsommernacht wartet die junge Kräuterkundige Alinor auf dem Friedhof auf den Geist ihres Mannes, der auf See verschollen ist. Stattdessen trifft sie auf einen Flüchtenden, der als Ketzer gejagt wird. Alinor zeigt dem verzweifelten jungen Mann die geheimen Pfade durch den Sumpf – und ahnt nicht, dass sie damit eine Katastrophe heraufbeschwört.
    Denn längst haben Alinors Kräuterwissen und eigensinnige Entschlossenheit das Misstrauen der Dörfler geweckt. Als man die Heilkundige nun mit einem Katholiken in Verbindung bringt, folgt ihr bald ein Wort, wohin sie auch geht, erst gemurmelt, dann immer lauter. Ein Wort, dass Alinors Tod bedeutet: »Hexe« …“

    Dieses Buch wurde in den Staaten hochgelobt. Die Sunday Times war begeistert und hievte es gleich auf Platz 1 seiner Buchbestseller und die Daily Mail war der selben Meinung. Ich hingegen kann es nicht nachvollziehen, aber, und das sage ich gleich vorweg, vielleicht liegt es einfach nur an der Übersetzung, fand es gruselig langweilig. Die Autorin nimmt die wohl spannendste Zeit Englands in ihrem Buch auf, aber die Story um Alinor ist langweilig, plump und verzettelt sich wo es nur geht. Wie gesagt, der Zeitpunkt ist für uns Leser jetzt genial gewählt: es ist die Zeit der Hexenverfolgungen, öffentlichen Hinrichtungen und der politischen Zerrissenheit eines Landes. Das Potential für die Geschichte wäre also schon von sich aus extrem hoch, aber Gregory ist mir hier eindeutig zu fahl und dumpf. Die Handlung um Alinor ist vorhersehbar - ok - aber auch an sich, wirkt alles irgendwie realitätsfern.
    Wer hier im Vergleich Diana Gabaldon (ja, ihre Story spielt fast 100 Jahre später, aber die Zeit hat sich bis dato nur bedingt verändert und die Story hat viele Gemeinsamkeiten mit dieser hier) gelesen hat oder auch andere Autoren und sich zudem auch noch ein wenig in der Englischen Geschichte auskennt, wird feststellen, das dieser Roman reine Zeitverschwendung ist.
    Dennoch möchte ich nochmals betonen, das es wohlmöglich an der Übersetzung liegt und genau deshalb werde ich mich noch an die Originalausgabe machen. Irgendetwas muss doch an der Lobhudelei für diesen Auftakt der neuen Reihe rund um Alinor dran sein....ich gebe nicht auf!
    1 von 5 Sterne.

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