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Gideon Green - Das Leben ist nicht schwarz-weiß

 
 
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Eigentlich hat Gideon seine Karriere als Detektiv ja längst an den Nagel gehängt. Damals, nach den Vorkommnissen auf dem Schuldach. Doch dann steht plötzlich Lily vor der Tür, die mal sowas wie seine beste Freundin war. Sie ist da einer Sache auf der Spur...
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Kommentare zu "Gideon Green - Das Leben ist nicht schwarz-weiß"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Anne S., 20.07.2023

    Das Cover hat mich sofort angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht. Gideon Green ist ein sehr interessanter Charakter. Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut. Der Aufbau ist gut durchdacht und strukturiert und die kleinen Details wie zum Beispiel die Filmstreifen an den Seiten gefallen mir sehr gut. Die Haptik des Hardcovers ist sehr ansprechend.

    Gideon Green ist der Hauptcharakter dieser Geschichte. Er liebt Film Noir und hat seine Karriere als Detektiv an den Nagel gehangen, da es Probleme bei einem Fall gab. Doch dann braucht plötzlich seine ehemalige beste Freundin Lilly seine Hilfe. Sie arbeitet für die Schülerzeitung und ist einem interessanten Thema auf der Spur. Sie braucht seine Hilfe da kann er doch nicht nein sagen oder? immerhin ist Gideon ein Film Noah Fan und Experte für dunkle Machenschaften. Daher wird er wieder aktiv und gerät schnell in viele verwirrende Wendungen und überraschenden Turbulenzen. Durch seinen Fall soll der Außenseiter Gideon auch bei der Schülerzeitung mitarbeiten, ob das gutgehen kann? Die Beziehung zu seinem Vater ist schwierig, dieser kann einfach nicht nachvollziehen, warum Gideon lieber alleine in seinem Zimmer sitzt und sich alte Filme anschaut. Daher ist sein Vater zuerst sehr angetan von seiner Arbeit bei der Schülerzeitung. Doch dann muss er Gideon von der Polizeistation abholen, doch Gideon vertraut seinem Gespür und forscht weiter, wird er dem Geheimnis auf die Spur kommen? Und dann ist da ja auch noch Tess, die Chefredakteurin der Zeitung.

    Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, die Dialoge der Charakter fand ich wirklich toll. Die Handlung war gut aufgebaut und hatte viel Spannung, es gab für mich auch einige überraschende Wendungen. In dem Buch wurden Themen wie Freundschaft, Ausgrenzung, Zusammenhalt und Liebe behandelt, ich fand es wirklich toll, wie diese Themen umgesetzt wurden. Auch die Vater-Sohn-Beziehung wurde gut dargestellt, für mich war die Handlung gut nachvollziehbar. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 08.08.2023

    Gideon Green, der jugendliche Detektiv

    Gideons ehemalige beste Freundin Lily steht plötzlich vor seiner Tür und braucht seine Hilfe, da sie einer Sache auf die Spur gekommen ist. Obwohl Gideon eigentlich nach dem Desaster auf dem Schuldach, seine Karriere als jugendlicher Detektiv aufgegeben hat, hilft er ihr trotzdem. Er ist ja schließlich Experte auf dem Gebiet Film noir und weiß daher alles über Verschwörungen und dunkle Machenschaften. Allerdings hat sich in der Realität Lily mit echten üblen Kerlen angelegt. Und wenn man sich in echte Ermittlungen einmischt, kann der Schuss auch nach hinten losgehen.

    Der Schreibstil war total amüsant und ich mochte Gideon mit seiner skurrilen Art sofort. Er war einfach anders und das gefiel mir sehr. Er liebte alles aus den 30er und 40er Jahren und vor allem Film noir. So lief er auch immer mit einem Trenchcoat rum und manchmal dazu noch einen Fedora Hut. Allerdings machte ihn das und sein Verhalten zu einem Einzelgänger. Wenn er in bestimmte Situationen geriet, wurde es wie ein Ausschnitt aus einem Film geschrieben. Das war witzig.

    Ich fand die Geschichte amüsant und ab und zu spannend. Es ging nicht nur um den Fall, den er zusammen mit Lily aufklären wollte, sondern auch um zwischenmenschliche Beziehungen eines 16-jährigen Teenagers, der gar nicht so genau wusste, was es noch tolles in der Gegenwart gab, da er lange in der Vergangenheit lebte durch seine Liebe zu den alten Filmen. Da waren sehr berührende Szenen dabei und ich fand die Geschichte einfach schön.

    Fazit:
    Ein schönes Jugendbuch.

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 13.08.2023

    UNERWARTETE ERKENNTNISSE (EINES BESSERWISSERS)
    Schon optisch ist der sechzehnjährige Gideon Green kein typischer Teenager. Wer trägt im sonnigen Kalifornien denn einen Trenchcoat? Der ist übrigens seinem Faible für Films Noirs geschuldet. Er liebt diese alten Detektivfilme und wäre gern selbst ein Detektiv. Er besitzt tatsächlich die dafür erforderliche Beobachtungsgabe. Leider hat ihn das vor Jahren nicht vor einer Blamage geschützt. Leider ist daran auch seine Freundschaft mit Lily zerbrochen.
    Der Einzige, der Gideon nicht komisch findet, ist wohl nur er selbst. Anscheinend mag auch nur er sein Einzelgängerdasein. Er ist impulsiv und rechthaberisch, gnadenlos ehrlich, manchmal weltfremd und auf jeden Fall noch recht unerfahren. Wo hätte er auch Erfahrungen sammeln können, wo er sich doch mehrere Jahre in seinem Zimmer abgeschottet hat? Er hat nicht einmal gewusst, dass er etwas vermisst, geschweige denn dass das Leben mit all seiner Vielfalt an ihm vorbeizieht. Sein Vater fordert, dass er nicht immer allein zu Hause hockt. Da trifft es sich doch gut, dass er neuerdings mitarbeitet in der Redaktion der Schülerzeitung. Während er seine ehemals beste Freundin Lily bei ihren Recherchen für einen brisanten Artikel unterstützt, lernt er viel über Teamarbeit, Freundschaft und das Leben.
    Mir ist Gideon im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen. Seine Entwicklung war erstaunlich. Vom Eigenbrödler zum einem Teamplayer. Er ist erwachsen geworden.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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