Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Gipfelrausch

Warum ich auf Berge steige
 
 
Merken
Merken
 
 
Philipp Laage gehört zu den Menschen, die gerne auf Berge steigen. Denn er ist davon überzeugt: Wenig macht glücklicher, als gelegentlich von einem luftigen Gipfel in die Ferne zu schauen.

In seinem neuen Buch erzählt er von der Faszination des...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 138409289

Buch (Gebunden) 20.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Gipfelrausch"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 12.12.2021

    In dem Buch „Gipfelrausch“ von Philipp Laage heißt es im Untertitel „Warum ich auf Berge steige“. Erschienen ist das Buch bei Reisedepeschen, dem Verlag, den ich mag!
    „Philipp Laage gehört zu den Menschen, die gerne auf Berge steigen. Denn er ist davon überzeugt: ¬Wenig macht glücklicher, als gelegentlich von einem luftigen Gipfel in die Ferne zu schauen.“
    Bei diesem Satz aus der Buchbeschreibung denke ich sofort an frühere Urlaube in den Bergen, an das unbeschreiblich befreiende und erhabene Gefühl, das mich ergreift, wenn ich nach langer Wanderung den Gipfel erreiche und eins werde mit der Schönheit der Natur. Auch wenn ich nur kleine Berge erwandert habe, so waren die Gefühle doch denen aus Philipp Laages Erzählungen ein wenig ähnlich.
    In zehn Abschnitten nimmt der Autor mich mit auf die Berge, die er seit vielen Jahren in seinen Urlauben besteigt. Dabei ist sein Schreibstil so locker und voller Freude, dass es einfach Spaß macht, ihn zu begleiten. Natürlich ist es nicht immer nur lustig, ihn erwarten auf seinen Wanderungen auch gefährliche Situationen, bei deren Beschreibung ich manchmal den Atem anhalten muss. Was mir besonders gefällt, sind die detaillierten Beschreibungen – nicht nur der Berge, sondern auch der Landschaften mit ihren Pflanzen und Tieren und den Begegnungen mit den vielen unterschiedlichen Menschen. Ganz besonders freue ich mich über Orte, die ich bereits aus anderen Büchern kenne. So habe ich durch Philipp Laage in Peru eine erneute Begegnung gehabt mit der Camino de la muerte, der Straße des Todes.
    Wie wichtig großes Vertrauen zum Bergführer ist, beschreibt dieser Satz: „Machte er beim Abseilen einen falschen Knoten, würde ich rücklings ins Grab stürzen.“
    Das großartige Buch mit festem Einband und Lesebändchen hat ein „handfreundliches“ Format. Alle Berge aus den Erzählungen sind auf einer Weltkarte eingezeichnet. Es gibt ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis und am Beginn jedes Abschnitts ein Foto des jeweiligen Berges mit Namen und Höhenangabe sowie am Ende des Buches ein informatives Glossar.
    Ein packendes Buch, das seinem Titel alle Ehre macht, weil Philipp Laage den „Gipfelrausch“ spürbar macht, und das ich sehr gern allen empfehle, die das Abenteuer beim Lesen suchen und dabei auch noch eine Menge lernen können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 30.11.2023

    Die Welt der Berge und wir Menschen darin

    Philipp Laage ist ein begeisterter Bergsteiger. Seine Eltern haben ihm als Kind durch einen Urlaub den Einstieg in diese Welt geschenkt und diese gigantische faszinierende Welt der Berge hat ihn nie mehr losgelassen. Im Gegenteil, Gipfel für Gipfel wurden die Ambitionen, neue schwerere Herausforderungen zu bewältigen, größer. Und so liegen auch die Berge, die es zu besiegen gilt, immer weiter weg, verstreut auf dem ganzen Erdball. Wobei die Haltung des Besiegens sehr schnell weicht, der Reflektion, dem Bestreben nach einer inneren Symbiose mit dieser urwüchsig erschaffenen Natur, diesen monumentalen Gebilden, die schon seit Urzeiten existieren und so alt sind wie unsere Welt selbst. 10 Berge in 10 Kapiteln, jede Besteigung ein Unternehmen ganz für sich, ein anderes Land mit seinen Menschen und seiner Kultur, mit diesen besonderen Notwendigkeiten, um vielleicht keine Fehler zu machen und euphorisch glücklich irgendwann auf dem jeweiligen Gipfel zu stehen und sich unbesiegbar und als Mensch doch ganz klein und demütig zu fühlen und es einfach als großes Geschenk anzusehen, von der Natur so aufgenommen zu werden. Und das Warum, warum man das tut, es umfasst alles und dann doch wieder nur und vollkommen das eigene Empfinden, das sich hier Bahn bricht.
    Mich hat dieser 'Gipfelrausch' voll gepackt, ganz unten am Fuß so ziemlich aller diesbezüglichen Aktivitäten abgeholt und mitgenommen, bei der ein oder anderen Tour schon fast mitgerissen und dann auch wieder verharren und demütig sein lassen, wenn man es schafft, Grenzen zu überschreiten, im positiven Sinne, aber auch, wenn der Berg uns unsere Grenzen aufzeigt und wir das begreifen.
    Ein Buch, das Berge versetzt, in einem selbst und immer wieder auch draußen in der Natur.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 13.12.2021

    Der Berg ruft, aber verstehst du auch seine Sprache?

    Wieder ein edles Buch aus dem Verlag Reisedepeschen. Hardcover und mit Lesebändchen.

    Vor dem eigentlichen Beginn jeden Kapitels ( derer da zehn wären ) gibt es von dem betreffenden Berg eine Panoramaaufnahme in Farbe auf zwei Seiten.

    Der Journalist und Autor ist 1987 in Hagen geboren und lebt in der Hauptstadt. Zum Ende hin gibt es noch ein Glossar.

    Schwarzenstein, das Schönbichler Horn, der Kibo, der Nevada Pisco, der Fuji, der Kasbek, Margherita Peak, der Elbrus, der Pik Lenin und der Große Krottenkopf sind die hier berücksichtigten Berge.

    Er erklärt mit großer Leidenschaft und eindrücklich, warum ihn Berge derart faszinieren. Schattenseiten und negative Erfahrungen spart er nicht aus.

    Jedoch kann man quasi hautnah partizipieren am Poetischen der Natur, den Interaktionen mit anderen Individuen, über Schwierigkeiten und den Glücksrausch.

    Dazu wirft er noch philosophische Fragen auf, die Grenzerfahrungen tangieren. Ist der Weg das Ziel? Ist es genug, den Gipfel erreicht zu haben? Oder braucht man immer mehr? Ist dieser Rausch eine Sucht oder werden die gemachten Erfahrungen zu etwas transzendiert, das weit über einen selbst hinausweist?

    Überzeugend und verständlich wie nachvollziehbar schildert er das alles, daß diese Verve direkt ansteckend wirkt. Dergestalt bekommt man ja direkt selbst Lust.

    Eine Deklaration der Liebe und Passion an die Berge, Natur, das Leben, die Menschen und dem Außergewöhnlichen an sich. Danke, Philipp Laage und Reisedepeschen!!!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •