Giuseppe Verdi in Wien
Giuseppe Verdi war auf mehrfache Weise mit Wien verbunden. Die meisten seiner Opern wurden kurz nach ihren Uraufführungen in Italien, Paris oder London bereits in Wien gespielt. In der Sekundärliteratur wird aber fast nur marginal auf Wien verwiesen. In...
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Produktinformationen zu „Giuseppe Verdi in Wien “
Giuseppe Verdi war auf mehrfache Weise mit Wien verbunden. Die meisten seiner Opern wurden kurz nach ihren Uraufführungen in Italien, Paris oder London bereits in Wien gespielt. In der Sekundärliteratur wird aber fast nur marginal auf Wien verwiesen. In diesem Buch wird erstmals zeitgenössischen Presseberichten aus Wien ein breiter Raum gewährt.
Klappentext zu „Giuseppe Verdi in Wien “
Der berühmteste Komponist Italiens war auf mehrfache Weise mit Wien verbunden. Die meisten seiner Opern wurden kurz nach ihren Uraufführungen in Italien, Paris oder London bereits in Wien gespielt. Giuseppe Verdi war über das Musikleben in Wien informiert und dirigierte hier. Er erhielt 1875 sowie 1900 österreichische Orden und wurde Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde. In der umfangreichen Sekundärliteratur wird fast nur marginal auf Wien verwiesen. Erstmals wird hier zeitgenössischen Presseberichten aus Wien so breiter Raum gewährt. Diese zeitgenössische Berichterstattung memoriert in fast poetischer Stilisierung Verdis musikalische Tätigkeit im Hof-Operntheater, seinen Besuch der Gesellschaft der Musikfreunde, sowie einer Soiree im Augarten und eine Audienz in der Hofburg, lässt aber auch die Parteigänger unterschiedlicher musikalischer Lager erkennen.
Inhaltsverzeichnis zu „Giuseppe Verdi in Wien “
Inhalt: Jugend und erste Ehe - Giuseppe Verdis Erfolgsopern - Giuseppe Verdis erster Wienaufenthalt - Anni di galera - Giuseppe Verdi und das Risorgimento - Giuseppe Verdi, Abgeordneter von Busseto - Giuseppe Verdis zweiter Besuch in Wien - Die späten Jahre.
Autoren-Porträt von Günther Berger
Günther Berger, geboren in Wien, promovierter Kunsthistoriker und Ethnologe; 1990 bis 1992 Impresario des «Treffpunkt Ruckergasse 65»; Anerkennungspreis des Peter-Rosegger- Literaturwettbewerbs 1993; Förderungspreis der Stadt Wien für Volksbildung 1996; Förderungspreis des Theodor-Körner-Fonds 1996; Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1998; Förderungspreis des Luitpold-Stern-Preises 1998; seit 1998 Beirat der neuen Internationalen Alexander Lernet-Holenia Gesellschaft; Ehrenurkunde des Verbandes österreichischer Volkshochschulen 2000; Ernennung zum Professor 2008.
Bibliographische Angaben
- Autor: Günther Berger
- 2013, 272 Seiten, Maße: 15,4 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631630263
- ISBN-13: 9783631630266
- Erscheinungsdatum: 22.02.2013
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