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Glaube zwischen Trotz und trotzdem

Wahre Geschichten vom Zweifeln und Vertrauen
 
 
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In diesem Sammelband erzählen über 30 Menschen von ihrer ganz persönlichen Glaubensreise mit all den Höhen und Tiefen. Da gibt es die einen, die früher einmal geglaubt haben, es eine Zeit lang jedoch einfach nicht mehr konnten - bis Gott ihnen ganz neu...
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Kommentare zu "Glaube zwischen Trotz und trotzdem"
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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 10.01.2020

    Kurzbewertung: Wahre Erlebnisberichte von Christen, die trotz Lebens-und Glaubenskrisen wieder zum Glauben fanden.

    Inhaltsangabe: In diesem Buch kommen 30 Christen zu Wort, die sehr offen von ihrem Glauben erzählen mit allen Höhen und Tiefen.

    Meinung zu Cover und Buch: Das sehr schön gestaltete Buch ist fest gebunden, hat 223 Seiten und ist bei Gerthmedien erschienen. Das Cover ist zurückhaltend, ich hätte mir da auch etwas Ausdrucksstärkeres vorstellen können. Aber man sollte trotzdem zu diesem äußerlich schlichten Buch greifen, denn der Inhalt ist sehr wertvoll.

    Meine Meinung: Schon weil die Jahreslosung 2020 lautet: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben!"(Markus 9,24) wurde ich auf dieses Buch aufmerksam. Passend zu Jahreslosung erschien das Buch. Es zeigt sehr deutlich auf: Auch Christen sind vor Lebens-und Glaubenskrisen nicht gefeit. Wie sie es dennoch immer wieder schafften Gott erneut zu vertrauen, erzählen hier 30 Christen sehr offen und ehrlich. Diese Authentizität ist die größte Stärke dieser Sammlung. Die Berichte sind sehr unterschiedlich, so wie auch die Menschen hinter diesen. Dadurch kann man sich mit dem einen mehr identifizieren und mit dem anderen weniger. Ein wenig schade finde ich, dass unter den 30 Menschen nur 3 Männer zu Wort kommen, haben sie weniger mit Zweifeln zu kämpfen? Oder liegt es daran, dass es Männern oft schwerer fällt über solche Gedanken und Gefühle und Erlebnisse offen und ehrlich zu sprechen? Oder ist es einfach Zufall? Mich haben die meisten Beiträge angesprochen, ich konnte vieles nachfühlen, denn auch ich habe schon mit Zweifeln zu tun gehabt, Zeiten des Zerbruchs und der Hoffnungslosigkeit erlebt. So fühlte ich mich gleich von Buch abgeholt und oft verstanden.

    Das Buch ist besonders geeignet zum langsamen Lesen, ich würde nicht empfehlen es in einem Rutsch durchzulesen, sondern lieber jeden Tag eine Geschichte, dann hat man mehr davon und kommt zum Nachdenken und Innehalten. So kann es unseren Glauben stärken und helfen auch in schweren Situationen wieder neu Gott zu suchen und an ihm festzuhalten. Und es zeigt, dass man nie tiefer, als in Gottes Hand fallen kann. Das ist so tröstlich. Ich kann das Buch sehr empfehlen, vor allem an alle, die auch immer wieder mit Zweifeln zu tun haben und bewerte es mit vollen 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 17.12.2019

    Ich danke Désirée Gudelius, dass sie diese Lebensgeschichten gesammelt hat und ein Buch daraus gemacht hat. Vielen Dank!

    Diese Lebensgeschichten sind ein kostbarer Schatz! Sie sind voller Hoffnung, machen Mut und stärken den eigenen Glauben an Gott.

    In diesem Sammelband erzählen über 30 Menschen von ihrer ganz persönlichen Glaubensreise mit all den Höhen und Tiefen. Da gibt es die einen, die früher einmal geglaubt haben, es eine Zeit lang jedoch einfach nicht mehr konnten - bis gott ihnen ganz neu begegnet ist. Und die anderen, die gute Gründe gehabt hätten, ihren Glauben zu verlieren, aber dennoch an Gott festgehalten haben. Und natürlich gibt es auch solche, die irgendwo dazwischen sind - Zweifeln und Vertrauen, zwischen Trotz und trotzdem.

    Die Lebensgeschichten sind überwiegend von Frauen geschrieben. Warum das so ist, weiß ich nicht, jedenfalls finde ich das schade. Aber na gut. Die Geschichten sind in 3 Kapitel aufgeteilt. Aber ich habe mich nicht an die Reihenfolge gehalten, sondern habe an jenen Tagen immer die Geschichten gelesen, deren Überschrift mich angesprochen haben. Und am Ende habe ich das ganze Buch fertig gelesen.

    Die Lebensgeschichten fand ich interessant. Interessant wie Menschen mit Gott in Berührung kamen und sich für ihn entschieden haben. Interessant wie er verloren gegangene Christen gesucht hat, bis er sie wieder gefunden hat. Interessant wie Christen mit Gottes Hilfe aus ihren Zweifeln herauskamen. All diese Geschichten haben mir gezeigt, wie groß und mächtig, liebevoll und geduldig Gott ist.

    Dieses Buch ist ein Mutmacher. Gott lässt uns - seine Kinder - niemals los, egal wie es uns geht! Er liebt und trägt uns!

    Ganz besonders hat mir die Geschichte von Barbara Hänni gefallen - Die Herzkurve meines Lebens -. Sie hat sich bewusst für einen unheilbar kranken Mann - einen Christen - entschieden. Mit ihm ist sie durch viele schwere Zeiten gegangen. Und irgendwann wünschten sie sich beide ein Kind. Aber ihr Mann ist und wird immer bleiben auf ihre Hilfe angewiesen zu sein.

    Ich möchte dieses Buch - Glaube zwischen trotz und trotzdem - jedem empfehlen, ob er gerade eine Glaubenskrise hat oder nicht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 05.11.2020

    Berührende Geschichten

    Wenn man sich für den Glauben entschieden hat, ist dann alles einfach(er)? Leider nein. Dies zeigen die Erzählungen in diesem Buch, die vom Auf und Ab in ihrem Glaubensleben berichten. Désirée Gudelius hat als Herausgeberin über 30 wahre Geschichten zusammengetragen. Sie ist Lektorin bei Gerth Medien und im freien Redaktionsteam der Zeitschrift LYDIA.

    Erster Eindruck: Das Cover und der Buchtitel gefallen mir sehr gut.

    Warum habe ich zu diesem Buch gegriffen? Ich mag Menschen und ihre Geschichten, insbesondere wenn es um den Glauben geht, da es mich interessiert, wie andere diesen leben.

    Das Buch ist passend zu der Jahreslosung „Ich glaube, hilf meinem Unglauben.“

    Es gibt sehr viele berührende Momente, wo von grossem Verlust, aber auch schönen Ereignissen erzählt wird. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiss, sondern häufig eben sehr viel Grau in zig Schattierungen. Die Menschen, die ihre Geschichten erzählen, sind ganz unterschiedlich: solche, die schon in ein christliches Umfeld hineingeboren wurden, aber dann plötzlich den Glauben verloren oder auch solche, die im kirchlichen Umfeld beruflich tätig sind, aber das Gefühl haben, ihren Glauben nicht richtig zu leben. Doch was ist überhaupt richtig?

    „Alles bekommt eine andere Gewichtung, wenn wir die Perspektive wechseln.“

    Unter anderem erzählt auch Barbara Hänni aus der Schweiz von ihrer Situation: Sie hat sich vor vielen Jahren für einen unheilbar kranken Mann entschieden. Ihr Mann Markus leidet unter Mukoviszidose und hat dadurch eine reduzierte Lebenserwartung. Sie haben sich als Paar trotzdem füreinander und für Kinder entschieden (wer sich für ihre Geschichte im Detail interessiert, möge das Buch „Weil jeder Atemzug zählt“ lesen – wirklich empfehlenswert).

    „Grabe niemals im Unglauben aus, was Du im Glauben gesät hast.“

    Viele der Erzähler berichten von Gottesbegegnungen – ich kenne diese nur vom Hörensagen. Aber ich kenne das Gefühl des Zweifelns, nicht zu genügen, nur zu gut. Das Buch hat mich sehr berührt und mich nachdenklich gemacht; ich hätte es jedoch schöner gefunden, wenn der Autor der jeweiligen Geschichte einleitend erwähnt würde und nicht erst nach dem Bericht.

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