Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin
Prosa, Lieder, Gedichte
Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs. Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend.Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit...
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Produktinformationen zu „Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin “
Klappentext zu „Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin “
Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs. Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend.Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit persönlicher Radikalität herausfordert, eingreift, Stellung bezieht. Die Texte stammen aus den Jahren 1970-1978. Prosa und Gedichte bzw. Lieder sind chronologisch angeordnet. Die beiden Bände Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin (1977) und Schattenstadt (1978) wurden revidiert und zusammengefaßt. Hinzugekommen ist »Die Stunde eines einzigen Tages«. Im Anhang ein Vorwort, das Rudi Dutschke 1977 für Zschorschs erstes Buch schrieb.
Inhaltsverzeichnis zu „Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin “
Dutschke, Rudi: Wenn Mütter sterben, müssen Kinder weiterleben - Aber wie?
Autoren-Porträt von Gerald Zschorsch
Gerald Zschorsch, geboren am 25. Dezember 1951 in Elsterberg im Vogtland, lebt in Frankfurt am Main.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerald Zschorsch
- 1981, 3. Aufl., 146 Seiten, Maße: 10,8 x 17,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518110713
- ISBN-13: 9783518110713
- Erscheinungsdatum: 31.05.1981
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