5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Glück in Wien

Martin Glücks zweiter Fall
Merken
 
 
Nach einer handfesten privaten Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzten fristet Chefinspektor Martin Glück in einem Kammerl des Wiener Polizeipräsidiums ein fades Dasein. Zu seiner Freude reißt ihn seine alte Wörthersee-Freundin Romana aus der beruflichen...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 88163555

Buch (Gebunden) 15.90
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Glück in Wien"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 08.02.2018 bei bewertet

    Glück in Wien

    Als Tante Sissy das Zeitliche segnet, sind neben einer gespielten Betroffenheit noch Neid und Gier der Erbengemeinschaft ausgeprägt. Als der Notar dann endlich verkündet wie denn nun Sissys Vermögen aufgeteilt wird, kommt neben dem großen Staunen gleich auch das große Entsetzen. Doch plötzlich häufen sich eigenartige Todesfälle und Verdächtigungen unter den Erben bleiben nicht aus. Doch wer ist der Täter? Wurde Sissy auch ermordet oder starb sie eines natürlichen Todes? Im Laufe der Story kommt so manch Ausrutscher der Protagonisten hervor – doch ist dies ausreichend, um einen Mord zu begehen?

    Chefinspektor Martin Glück – durch vergangene „Ausrutscher“ aufs Abstellgleis gestellt – kann es nicht lassen und muss seinem Freund und Kollegen Fassl zur Hand gehen. Die beiden sind eine eigenartige Kombination, während Fassl vor Lethargie nur so strotzt, muss sich Glück laufend Gummibärchen in den Mund schieben, damit er seine Aggressionen unter Kontrolle bringt. Hier hatte ich oftmals das Gefühl, die beiden ordentlich durchzuschütteln zu müssen, damit sie endlich mal am Fall weiterarbeiten und die Nebensächlichkeiten wie Frauen, Übergewicht, Fitnessstudio usw. außer Acht lassen. Dass Ermittler in den Krimis ein Privatleben haben ist ja in Ordnung und macht die Figuren authentischer, doch hier hatte ich das Gefühl, dass sich mehr ums Privatleben dreht als um die Ermittlung selbst.

    Das Autorinnenduo Grän und Mezei schreibt leicht und flüssig, manchmal mit etwas Humor gewürzt und lässt auch etwas Lokalkolorit einfließen. Gut gefiel mir, dass die Sprache je nach Charakter wechselt, so spricht der Drogenjunkie völlig anders als die Adelmaus (herrlicher Kosename). Auch die etwas schräge Mutter Lotte sowie die Kärntnerin Romana sind sehr unterhaltsam.

    Die Ermittlungen selbst sind mir etwas zu lasch, hier hätte ich mir etwas mehr Schwung gewünscht, damit die Spannung nicht zwischendurch immer wieder einschläft. Ansonsten ein ganz netter Krimi für zwischendurch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •