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Glück ist deine Entscheidung

Mein Jahr bei den Ältesten und was ich von ihnen gelernt habe
 
 
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Auf den letzten Stationen im Leben sieht man vieles klarer, deshalb sind für die Journalistin Silvia Aeschbach die Ältesten unter uns spannende Gesprächspartner auf der Suche nach Antworten auf die Frage: Was ist Glück? In inspirierenden Portraits lässt sie...
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Kommentar zu "Glück ist deine Entscheidung"
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    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 13.04.2019

    Als eBook bewertet

    Ein zu kleines Format „Glück ist deine Entscheidung“ – so lautet der doch etwas provokative Titel. Ist Glück wirklich eine eigene Entscheidung? Wie sehen das ältere Menschen im Rückblick auf ihr Leben? Silvia Aeschbach, Journalistin und Autorin, hat rüstige Seniorinnen und Senioren von 80 bis 100 Jahren porträtiert und sich von ihnen Glückstipps geben lassen.

    Erster Eindruck: Ein überraschend kleines Buchformat und mit 176 Seiten auch ziemlich überschaubar. Schön ist, dass die porträtierten Personen auf dem Cover abgebildet sind. Ein etwas merkwürdiger Untertitel.

    Ich habe schon ein paar Bücher von Silvia Aeschbach gelesen, darunter waren auch zwei zum Thema Alter bzw. Älterwerden: „Älterwerden für Anfängerinnen – willkommen im Klub!“ oder das Pendant für Männer „Älterwerden für Anfänger – willkommen im Klub zum Zweiten!“ (mein Lieblingsbuch von ihr bisher war jedoch zum Thema Panikattacken: „Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld – Panikattacken mit Happy End“).
    Ich mag es, von Menschen und ihren Erfahrungen zu lesen, denn schliesslich erlebt jede/r ganz unterschiedliche Dinge. Und man muss auch gar nicht berühmt sein, um interessante Geschichten zu erzählen. Die Porträtierten erzählen von ihren Beziehungen, Kindern, Berufen oder Berufswünschen, dem Älterwerden, aber auch von Verlusten. Von einem Partner Abschied zu nehmen, ist nie einfach, davor schützt einen auch nicht das Alter. Doch sind sich die Senioren einig, dass sie nach einer gewissen Zeit wieder nach vorne schauten und sich dies auch gelohnt habe: „Selbst wenn man davon überzeugt ist, dass man nach einem schweren Verlust nie wieder glücklich sein kann, man kann!“ (Heidy, 90, Schwiegermutter der Autorin). Manchmal wird eine neue Partnerschaft kategorisch ausgeschlossen und wiederum andere finden nochmals eine neue Liebe. Am Ende der jeweiligen Geschichte werden noch ein paar Glücksrezepte wiedergegeben.
    Alle Geschichten haben mich beeindruckt und vor allem, dass diese Frauen und Männer alle so diszipliniert sind. Margot ist 100 (ein Alter, das man ihr niemals geben würde!) und meint zudem „ich feiere mein Leben jeden Tag.“ Ja, das sollten wir „Jungen“ doch auch mehr tun, oder?

    Nach der Lektüre muss ich nochmals auf das Cover zurückkommen: Es ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar, dass auch Personen auf dem Buch abgebildet sind, von denen im Buch gar nicht die Rede ist. Es sind elf Geschichten mit zwölf Personen – abgebildet sind vierzehn. Okay… Abschliessend möchte ich festhalten, dass die Lebensgeschichten unbedingt ein grösseres Format verdient hätten.

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