Glück und andere Verbrechen
Die Filmausgabe des Bestsellers 'Verbrechen'
Im Kino: die erste Verfilmung einer der Geschichten von Ferdinand von Schirach!
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Glück und andere Verbrechen “
Im Kino: die erste Verfilmung einer der Geschichten von Ferdinand von Schirach!
Elf ebenso spannende wie tragische Fälle, die die deutsche Justiz beschäftigten: Strafverteidiger von Schirach zeigt, dass Verbrecher nicht einfach ''böse'' sind. Eindrucksvoll schildert er, wie aus angesehenen, freundlichen Menschen plötzlich eiskalte Täter werden können.
Klappentext zu „Glück und andere Verbrechen “
"Glück" erzählt vom tragischen Schicksal der Prostituierten Irina und des Punks Kalle, die sich plötzlich gezwungen sehen, ihr zerbrechliches Glück mit allen Mitteln verteidigen zu müssen, und dabei einen schrecklichen Fehler begehen. Von Doris Dörrie verfilmt und von den Lesern geliebt: Die Kurzgeschichte "Glück" jetzt mit exklusivem Bildmaterial zum Film und sämtlichen Kurzgeschichten aus dem Weltbestseller "Verbrechen".
Autoren-Porträt von Ferdinand Von Schirach
Ferdinand von Schirach, geboren 1964 in München, arbeitet seit 1994 als Anwalt und Strafverteidiger in Berlin. Zu seinen Mandanten gehören Industrielle, Prominente, Angehörige der Unterwelt und ganz normale Menschen. Mit seinem Debüt »Verbrechen« gelang ihm 2009 auf Anhieb der Durchbruch als literarischer Autor. Die Übersetzungsrechte wurden in 30 Länder verkauft.Bibliographische Angaben
- Autor: Ferdinand Von Schirach
- 2012, erweiterte Taschenbuchausgabe., 205 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492300308
- ISBN-13: 9783492300308
- Erscheinungsdatum: 13.02.2012
Rezension zu „Glück und andere Verbrechen “
"Seine kühlen, klaren Texte wirkten wie mit dem Meissel gehauen. Trotzdem berührten sie stärker als alles, was auf Rührung aus war. Seine Geschichten waren nur wenige Seiten lang. Trotzdem erzählten sie mehr über Leben und Tod als manch weitschweifender Roman der deutschen Gegenwartsliteratur.", NZZ Folio, 03.02.2014
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