Goethe, Kant, W.v. Humboldt
zur Aktualität der deutschen Klassik
Der Autor zeigt in mehreren Einzeluntersuchungen das Fortwirken bisher unbeachteter philosophischer Erkenntnisse der Großen der Klassik auf. So verweist er erstmalig auf Goethes geschichtsphilosophisches Gesetz der Wiederholten Spiegelungen und deutet die...
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Klappentext zu „Goethe, Kant, W.v. Humboldt “
Der Autor zeigt in mehreren Einzeluntersuchungen das Fortwirken bisher unbeachteter philosophischer Erkenntnisse der Großen der Klassik auf. So verweist er erstmalig auf Goethes geschichtsphilosophisches Gesetz der Wiederholten Spiegelungen und deutet die Sterbeszene im Faust II als Auseinandersetzung mit dem Eudaimonismus. Entgegen bisherigen Anschauungen weist Domandl nach, daß Kants Philosophie trotz behördlicher Verbote im 19. Jahrhundert Österreichs philosophisches Denken prägte. W. v. Humboldts Schulreform ist nicht nur eine pädagogische, sondern auch eine sozialpolitische Tat. Auch die Jugendbewegung ist vom Geist der deutschen Klassik erfüllt.
Inhaltsverzeichnis zu „Goethe, Kant, W.v. Humboldt “
Aus dem Inhalt: Goethes geschichtsphilosophische Gedanken - Fausts Sterbeszene als Auseinandersetzung mit dem Eudaimonismus - Philosophische Grundlagen der Jugendbewegung - Kantrezeption in Österreich - Sozialpolitische Schulreform Humboldts.
Autoren-Porträt von Johanna Domandl
Der Autor: Sepp Domandl, Dr. phil., Dr. h.c., geb. 1903, Leitende Funktion im Höheren Schulwesen Niederösterreichs und in der Erwachsenenbildung Salzburgs, Gründer des Auditorium Academicum Salzburg und Ehrenpräsident der Internationalen Paracelsus-Gesellschaft Salzburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johanna Domandl
- 1997, Neuausg., 300 Seiten, 3 Abbildungen, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631310374
- ISBN-13: 9783631310373
- Erscheinungsdatum: 01.08.1997
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