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Golden wie Blut / Die Göttinnen von Otera Bd.1

Der New York Times Bestseller
 
 
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Nichts kann sie töten

Bitte lass mein Blut rot sein, bitte lass mein Blut rot sein, bete ich.
Als goldenes Blut aus ihren Adern fließt, ist für Deka klar, dass...
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Kommentare zu "Golden wie Blut / Die Göttinnen von Otera Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yuria, 07.10.2020

    Was für ein Debütroman. Neben Katniss, Feyre und Co, gehört nun auch Deka zu den stärksten weiblichen Heldinnen im Fantasy-Universum! Dem Leser / der Leserin erwartet ein bildgewaltiges Fantasy-Epos mit fantastischen Wesen, grausamen Schlachten und bewundernswerten Heldinnen in einer Welt voller Rassismus, Sexismus und Unterdrückung.

    Der Schreibstil der Autorin ist perfekt für ein Jugendbuch - leicht verständlich und flüssig zu lesen. Man fiebert so mit der Geschichte mit, dass die Seiten nur so dahinfliegen.
    Das Buch greift sehr viele wichtige Themen der heutigen Gesellschaft auf. Rassismus und Sexismus stehen leider auch in unserer Welt noch immer an der Tagesordnung. In Otera werden Frauen aufs Schlimmste unterdrückt und gedemütigt. Und das Schrecklichste daran ist, dass diese Frauen ihr Leben lang so manipuliert werden, dass sie diese Rolle gerne einnehmen. Den Kindern wird bereits eingetrichtert, dass es die Bestimmung einer Frau ist, dem Mann zu Diensten zu sein. Das geht sogar so weit, dass sie ohne Gesichtsmaske und ohne männlichen Begleiter das Haus nicht verlassen dürfen. Dies wird auch in der Religion der Völker Oteras gepredigt.
    Doch einige, sehr wichtige Wenige leisten Widerstand gegen diese männerdominierende Welt und versuchen die Ungerechtigkeiten auszumerzen. Es kommt zu unglaublich spannenden Schlachten und Überraschungsmomenten, die einem den Atem rauben.
    Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte, welche aber zum Glück nicht im Vordergrund steht. Deka ist keine Frau, die sich von einem Mann abhängig macht. Ganz nach dem Motto: Ich kann nicht nicht ohne dich leben, sondern ich will nicht ohne dich leben. Und ihr Uruni Keita ist genau der richtige Partner für Deka. Schnell merkt man, dass die Beiden auf einer Ebene stehen und sich sehr gut ergänzen. In den Folgebänden würde ich gerne mehr von Keita und seiner Persönlichkeit sehen.
    Die Protagonistin Deka ist anfangs ein eingeschüchtertes, verängstigtes Mädchen, das zu einer wunderbar starken und selbstbewussten Frau heranreift. Wir erleben in der Geschichte hautnah mit, wie sie sich von einer Raupe in einen Schmetterling verwandelt. Dies macht sie aber auf so natürliche und selbstverständliche Weise, dass sie nie überheblich wirkt. Ihr Charakter ist sympathisch und alle ihre Handlungen nachvollziehbar. Sie wächst über ihre Ängste hinaus und kann als Vorbild vieler Frauen dienen weil sie sich trotz schlimmster Misshandlungen nicht unterkriegen lässt.
    Am Ende des Buches blieben keine Fragen offen, sondern nur ein sehr schnell klopfendes Herz. Die Schlacht am Ende strotzt nur so vor Spannung und man muss einfach mit Deka und ihren Kumpanen mitfiebern.
    Ich bin nur mit einem einzigen Teil der Geschichte unzufrieden. Die Auflösung von Dekas Herkunft und wie die Todesrufer geboren werden, hat mir nicht gefallen. Ansonsten konnte mich die Autorin unglaublich begeistern.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 08.10.2020

    Klappentext:
    Nichts kann sie töten

    Bitte lass mein Blut rot sein, bitte lass mein Blut rot sein, bete ich.

    Als goldenes Blut aus ihren Adern fließt, ist für Deka klar, dass sie nie dazugehören wird. Wegen ihrer dunklen Hautfarbe galt sie schon immer als Außenseiterin. Doch dann kennzeichnet ihr goldenes Blut sie als Alaki, als Dämon. Nur ein Dekret des Kaisers von Otera kann sie retten: Er stellt eine Armee aus den beinahe unsterblichen Alaki zusammen. Deka wird zur Kriegerin ausgebildet und lernt dabei nicht nur zu kämpfen, sondern auch die Gebote infrage zu stellen, durch die sie als Frau ihr Leben lang unterdrückt wurde.

    Inhalt & Meinung:
    Deka lebt in dem Land Otera in der Nördlichen Provinz Irfut. Sie steht kurz davor das Ritual der Reinheit zu absolvieren. In dieses setzt sie große Hoffnungen, sie möchte endlich zur Gemeinschaft dazugehören. In den nördlichen Provinzen ist sie aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe schon immer eine Außenseiterin gewesen, sie hofft so sehr, dass sich das mit dem Ritual ändert. Bei dem sie durch das rote Blut in ihren Adern beweisen kann, dass sie rein ist und somit zur Gemeinschaft gehört. So, dass sie auch endlich wie alle anderen Frauen eine Maske tragen kann um ihr Gesicht zu verbergen. Doch es kommt alles ganz anders. Noch bevor mit ihr das Ritual durchgeführt wird, greifen, die gefürchteten Todesrufer ihr Dorf an und bringen viele Menschen, darunter auch einige die sie kennt, um. In ihrer Verzweiflung schreit sie die Todesrufer an aufzuhören und diese ziehen plötzlich ab. Doch während des Angriffs wird Sie verletzt und goldenes Blut, welches Deka als Dämon kennzeichnet läuft aus ihren Adern. Die plötzliche Freundlichkeit ihr gegenüber durch den Vater oder ihre Freunde verschwindet, ihr wird mit Hass und Abscheu begegnet. Auf viele unterschiedliche Arten wird sie gequält und misshandelt. Bis eines Tages Weißhand in ihren Kerker kommt und ihr das Angebot macht sie für die kaiserliche Armee als Kriegerin auszubilden um in die große Schlacht gegen die Todesrufer zu ziehen. Auf diesem harten und sehr bewegenden Weg begleiten wir Deka innerhalb der Handlung des Buches. Es ist wundervoll von einer Frau zu lesen, die immer mehr an Stärke gewinnt, die Gebote und Verbote in Frage stellt und somit über sich hinaus wächst. Das Buch macht ganz viel Spaß beim Lesen. Deka und die anderen Kriegerinnen, genau wie die männlichen Partner die ihnen zugeteilt werden, sind mir schnell ans Herz gewachsen. Gerade Britta und Keita, stehen da an erster Stelle. Für mich als Frau ist es toll gewesen zu lesen, wie sich Deka aus den Fesseln der Unterdrückung befreit, ihr dabei nichts geschenkt wird und sie trotzdem mit jeder Aufgabe, den großen Geheimnissen ein Stück näher kommt. Auch die Ausbildungsstätte, sowie die gesamte Ausbildung und die Fähigkeiten der Alaki, wie sie genannt werden, haben mir sehr gut gefallen. Mit ihrem „Haustier“ Ixa, kommt ein weiterer toller Begleiter hinzu. Die ganzen Vorkommnisse waren so überhaupt nicht vorhersehbar, natürlich habe ich an der einen oder anderen Stelle aufgehorcht, als Deka an so manchen Dingen ihre Zweifel hatte, aber niemals hätte ich erahnen können, welche Bandbreite mich erwartet. Ein Buch über starke Frauen, Emanzipation und jede Menge Mut. Ich habe das Buch förmlich verschlungen weil es so spannend war und ganz ehrlich bin ich schon fast etwas wehmütig, dass es noch bis nächstes Jahr dauert, bis der 2. Band erscheint. Gut gefallen hat mir auch, dass es ausreichend Stoff für einen 2. und 3. Band gibt, das Ende des ersten Bandes dennoch nicht offen ist. Ich bin ein großer Fan von Otera und freue mich riesig darauf wie es weitergeht.

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