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dtv Junior / Goodbye Bellmont

Roman. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016, Kategorie Preis der Jugendlichen
 
 
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Eine Hoffnung machende Geschichte über eine Freundschaft unter Jungs und die großen Fragen des Lebens.

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Kommentar zu "dtv Junior / Goodbye Bellmont"
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    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 16.02.2016

    Buchinhalt:

    Finleys Herz schlägt nur für zwei Dinge: seine Freundin Erin und Basketball. Durch diesen Sport entfliehen die beiden der prekären Situation, mit der sie sich tagtäglich in ihrem Stadtviertel konfrontiert sehen. Eines Tages „beauftragt“ der Trainer Finley damit, sich um den neuen Schüler Russ zu kümmern. Nach dem Tod seiner Eltern hat dieser sich in ein Schneckenhaus zurückgezogen. Finley gehorcht – denn der Trainer hat immer Recht. Auch wenn langsam eine Freundschaft zwischen den beiden Jungs entsteht: Russ macht Finley aus Geheiß des Trainers seinen Platz im Basketballteam streitig und bald steht Finley von den Trümmern seiner Träume…

    Persönlicher Eindruck:

    Auch wenn ich zu Beginn etwas Angst davor hatte: das Basketballthema ist zwar dominant, doch auch ohne Ahnung von diesem Sport zu haben, kommt man als Leser prima mit und hat Dank des wunderbar eingängigen Schreibstils viel Freude an diesem Buch.
    Wie bereits erwähnt: das Hauptthema ist Basketball. Durch Finley (und Erin) bekommt der Leser einen Bezug dazu und eine Ahnung davon, dass Sport nahezu die einzige Möglichkeit ist, in einem Problemviertel Anerkennung und Sinn zu erhalten. Doch es geht in diesem Roman auch um Freundschaft und Gehorsam, genauso wie um Verrat und Ausgenützt-werden.
    Der Trainer verlangt von Finley, sich um Russ zu kümmern, der in seinem Trauma behauptet, ein Außerirdischer zu sein. Was der Trainer dem Jungen aufbürdet, ist Sache eines Therapeuten – nicht eines Schülers. Der Trainer nutz Finleys Loyalität schamlos aus und hat meiner Meinung nach von Anfang an vor, Finleys Platz im Team mit dem neuen Starspieler zu besetzen – und Finley soll ihm helfen, sich einzugewöhnen.
    Finley erkennt erst viel zu spät, dass er ausgenutzt wurde und daher empfand ich die ganze Handlung über auch die „Freundschaft“ zwischen den beiden Jungen nur als aufgesetzt und ein Fake. In der Beziehung ist Finley naiv, denn auch nach seinem Rauswurf aus der Basketball-Mannschaft bleibt sein Verhältnis zu Russ ungetrübt.
    Gegen Ende des Romans kommt noch ein zweites Thema „Mafia“ zur Handlung hinzu. Leider überzeugte mich das überhaupt nicht, denn die Dominanz des Basketballthemas ist so stark, dass man bezüglich der Mafiageschichte keine schlüssigen Antworten bekommt.
    Alles in allem ein schöner und unterhaltsamer Jugendroman eher für Jungs, der aber auch Mädchen Freude macht.

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