Gottes Vorstellung
Untersuchungen zur literarischen Ästhetik und ästhetischen Theologie des Alten Testaments
Glaube und Religion drücken sich nicht nur im Reden, Handeln und Argumentieren aus, sondern realisieren sich auch "ästhetisch", in sinnlicher Wahrnehmung, in Imaginationen und Inszenierungen. In der Bibelwissenschaft ist Ästhetik vor allem über das...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gottes Vorstellung “
Glaube und Religion drücken sich nicht nur im Reden, Handeln und Argumentieren aus, sondern realisieren sich auch "ästhetisch", in sinnlicher Wahrnehmung, in Imaginationen und Inszenierungen. In der Bibelwissenschaft ist Ästhetik vor allem über das Verständnis der Bibel als Literatur vermittelt. Es geht um die Möglichkeit, Gott in der Vermittlung durch die biblische Literatur wahrzunehmen. Utzschneider greift Impulse der Literaturwissenschaft auf (z. B. die Rezeptionsästhetik), er zeigt, dass die Redetexte der alttestamentlichen Prophetie szenisch und dramaturgisch angelegt sind und dabei mit der sinnlichen Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser rechnen, schließlich benennt er die Elemente einer ästhetischen Theologie des Alten Testaments, die die "Vorstellung Gottes" von den biblischen Textgestalten her entwickelt.
Klappentext zu „Gottes Vorstellung “
Glaube und Religion drücken sich nicht nur im Reden, Handeln und Argumentieren aus, sondern realisieren sich auch "ästhetisch", in sinnlicher Wahrnehmung, in Imaginationen und Inszenierungen. In der Bibelwissenschaft ist diese Ästhetik des Glaubens vor allem über das Verständnis der Bibel als Literatur vermittelt. Es geht um die Möglichkeit, Gott in der Vermittlung durch die biblische Literatur wahrzunehmen. Utzschneider greift dazu Impulse aus der Literaturwissenschaft, vor allem aus der Rezeptionsästhetik auf. Er zeigt z.B., dass die Redetexte der alttestamentlichen Prophetie szenisch und dramaturgisch angelegt sind und dabei mit der sinnlichen Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser rechnen. Abschließend benennt er Elemente einer ästhetischen Theologie des Alten Testaments, die die "Vorstellung Gottes" von den biblischen Textgestalten her entwickelt.
Glaube und Religion dr cken sich nicht nur im Reden, Handeln und Argumentieren aus, sondern realisieren sich auch " sthetisch", in sinnlicher Wahrnehmung, in Imaginationen und Inszenierungen. In der Bibelwissenschaft ist diese sthetik des Glaubens vor allem ber das Verst ndnis der Bibel als Literatur vermittelt. Es geht um die M glichkeit, Gott in der Vermittlung durch die biblische Literatur wahrzunehmen. Utzschneider greift dazu Impulse aus der Literaturwissenschaft, vor allem aus der Rezeptions sthetik auf. Er zeigt z.B., dass die Redetexte der alttestamentlichen Prophetie szenisch und dramaturgisch angelegt sind und dabei mit der sinnlichen Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser rechnen. Abschlie end benennt er Elemente einer sthetischen Theologie des Alten Testaments, die die "Vorstellung Gottes" von den biblischen Textgestalten her entwickelt.
Autoren-Porträt von Helmut Utzschneider
Prof. Dr. Helmut Utzschneider lehrt Altes Testament an der Augustana Hochschule Neuendettelsau.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Utzschneider
- 2007, 368 Seiten, Maße: 16,2 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170199498
- ISBN-13: 9783170199491
- Erscheinungsdatum: 26.07.2007
Kommentar zu "Gottes Vorstellung"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gottes Vorstellung".
Kommentar verfassen