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Von Nudeln, Nockerln und Neurosen

Tag für Tag ein Muttertag
 
 
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Neues aus der Satireküche - Vorsicht heiß!Wenn die "Grabnerin" kocht, füllt sich ihre Küche mit Gästen, die geladen sind, und solchen, die das Leben einfach bei der Türe hereinspült. Nichts kann die erfahrene Köchin und Satirikerin aus der Ruhe bringen,...
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Kommentar zu "Von Nudeln, Nockerln und Neurosen"
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    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 13.02.2018 bei bewertet

    Literarisch-kulinarische Köstlichkeiten …

    … kredenzt uns die Satirikerin und vierfache Mutter Katharina Grabner-Hayden mit ihrem herrlich erfrischenden Buch „Von Nudeln, Nockerln und Neurosen“. 23 Kurzgeschichten rund um die liebe Familie und die oftmals anstrengende Verwandtschaft werden in allen möglichen Variationen kredenzt, zum Großteil vor dem Bühnenbild der glykolerprobten Traumküche.

    Die Autorin studierte ehemals Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, ist seit vielen vielen Jahren hauptberuflich Mutter, Nachhilfelehrerin und Autorin etlicher satirischer Bücher. Mit ihrem neuesten Buch wird sie sich weiter in den Herzen ihrer Leserinnen und Leser verewigen, wird sich so manche(r) wohl in dem einen oder anderen Alltagsschwank wiedererkennen. Jeder, der mit Kindern und/oder einer Großfamilie gesegnet ist, wird den Geschichten der Grabnerin mit so manchem Schmunzeln, Kopfschütteln oder Tränen (hoffentlich vor Rührung) folgen – darauf hoffend, dass die eigenen Alltagsgeschichten weniger ausgeprägt sein mögen …

    Vor allem ihr über alles geliebter „Odysseus“ hilft ihr mit seiner Gelassenheit so manchen Verzweiflungsanfall zu ertragen, wo sie doch die beste Mutti der „Weld“ ist. Voller Stolz nimmt er das Dingsda-Bumsti in Empfang oder schwelgt in griechischen Erinnerungen vor einem Zauber aus Rum und Schokolade während der perfekte Urlaub letztendlich doch zu seinen Gunsten ausfällt. Und bei einem netten Abend der Zweisamkeit kann es schon mal vorkommen, dass die Heizung ausfällt und zugleich spannende Lektüren entzweiende Dienste übernehmen oder ein Abend, der kulinarische Leckerbissen hervorzaubern sollte, plötzlich in einen Defregger Bauernstadel umgepolt wird.

    So fügen sich die einzelnen Geschichten in einen Rahmen rund um das Muttersein, Freundinsein, Ehefrausein, Taxidienstsein, Köchinsein, … - oftmals überspitzt, Satire vom Feinsten.

    Die kurzen Geschichten lesen sich schnell, sind herrlich erfrischend und kurzweilig. Empfehlenswert für alle, die über Chaos – ob selbst verschuldet oder nicht – gerne lachen und alles nicht so ganz ernst nehmen.

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