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Grace und die Anmut der Liebe / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.13

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((Marketingseite))Der neue Bestseller - Grace Kelly ist eine Legende((Buchseite))- "Sie ist ein schneebedeckter Berg, und wenn der Schnee schmilzt, entdeckt man darunter einen glühenden Vulkan." Alfred Hitchcock.
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Kommentare zu "Grace und die Anmut der Liebe / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.13"
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  • 3 Sterne

    23 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 09.05.2020

    Als eBook bewertet

    Kratzt nur an der Oberfläche

    In dem Roman geht es um das Leben der jungen Grace Kelly. Sie ergreift die Flucht aus einem Elternhaus, in dem ihr sehr wenig Anerkennung gezollt wird, und geht in New York auf die Schauspielschule. Dort fällt sie bald als sehr talentiert auf. Die Ausbildung meistert sie mit Bravour, und bald hat sie erste Rollen. Das Buch begleitet Grace während ihrer ersten Berufsjahre bis hin zu dem Zeitpunkt, zu dem sie Fürst Rainier von Monaco heiratet.

    Der Roman lässt sich sehr kurzweilig und unterhaltsam lesen. Interessant ist, dass einem neben Grace Kelly auch noch viele andere ihrer berühmten Zeitgenossen begegnen, wie zum Beispiel Alfred Hitchcock, Cary Grant, Gary Cooper.....

    Was mir zudem positiv auffiel beim Lesen, ist, dass die Autorin das Leben Grace Kellys sehr ausführlich und gut recherchiert hat.

    Leider gibt es auch einige Punkte, die ich kritisieren muss. Szenen werden in dem Buch meistens nur kurz angerissen, aber nicht weiter ausgeführt. Das Geschehen kratzt immer nur an der Oberfläche, geht nie in die Tiefe. Die meisten Personen lernt man nicht richtig kennen, oft wird lediglich der Name genannt.Sehr schade finde ich, dass Fürst Rainier kaum zutage trat, man ihn als Person überhaupt nicht kennen lernen durfte. Wenn es hochkommt, sprach er fünf Sätze in dem Buch. Das finde ich sehr schade.

    Ich habe eigentlich einen lebendigen Roman erwartet. Das Buch entpuppte sich allerdings vielmehr als eine Aneinanderreihung von Fakten, wie man sie in einer nüchtern gehaltenen Biografie findet.
    Auch die sprachliche Umsetzung war mir etwas zu einfach.

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  • 3 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 15.05.2020

    Als eBook bewertet

    Ich weiss noch, wie ich als Fast-Teenager berührt war vom Unfalltod der Fürstin von Monte Carlo, der damals durch die Tageszeitungen ging und in Zeitschriften breitgetreten wurde. Gracia Patricia Grimaldi, die elegante Fürstin, die früher Schauspielerin war, so las man.

    Als ich älter wurde und "Über den Dächern von Nizza" mit ihr und Cary Grant guckt, wusste ich wieder, wieso die Fürstin so rüber kam.

    Anmutig und höflich, aber sehr zurückhaltend, so wird sie auch in der Romanbiografie von Sophie Benedict dargestellt.

    Grace Kelly hatte einen grossen Traum - sie wollte Schauspielerin werden. Das Talent besass sie, der Wille zur harten Arbeit auch. Doch ihre Eltern wollen davon nichts wissen. Das Kind soll heiraten, aber bloss nicht Schauspielerin werden. Der Roman zeigt somit auch das Leben einer jungen Frau, die sich immer um die Anerkennung ihrer Eltern bemühte. Einmal ein "gut gespielt" wäre schon ein Kompliment gewesen, doch kein gutes Wort kam über die Lippen der Eltern. Auch mit der Männerwahl waren sie nicht zufrieden. Erst als Grace Fürst Rainier heiraten wollte, kam das Einverständnis.

    Die Begegnung mit Rainier erlebt man im Roman leider erst am Schluss. Aber auch diese Etappe in Grace Leben wird, wie der Rest des Buches, sehr nüchtern und kurz erzählt. Der Roman wirkt mehr wie eine etwas längere Biografie, ein wenig so wie die früheren Reclam-Biografien zu berühmten Künstlern.

    Die Leser erleben in "Grace und die Anmut der Liebe" Grace Ausbildung zur Schauspielerin, ihre Filmproduktionen inklusive ihren Männerbeziehungen und Affären mit. Gefühle werden nur sparsam erwähnt. Die Leidenschaft der Protagonistin für ihren Beruf und ihre Liebschaften spürte ich nicht, die für den Beruf noch eher.

    Auch wenn ich mir von diesem Roman mehr Emotionen und Wärme gewünscht hätte, passt die nüchterne Berichterstattung der Autorin aber doch irgendwie, denn Grace wirkt - laut Sophie Benedict - ausserhalb ihren Rollen genau so distanziert und beherrscht.

    Dennoch passt dieser Band nicht so wirklich zu den anderen Büchern der Reihe der "Mutige(n) Frauen zwischen Kunst und Liebe", weil hier die Leidenschaft und die Emotionen eindeutig fehlen.

    Fazit: Was bleibt, ist eine sachlich beschriebene Romanbiografie - interessant, aber emotionslos.
    3.5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Die Herzensbrecherin

    „… was gibt es denn Schöneres, als jemand anderen zu spielen, jemand anderes zu sein, auch wenn es nur für ein paar Stunden ist?“ (S. 7) Seit ihrer frühesten Kindheit weiß Grace Kelly, dass sie nur eins werden will – Schauspielerin. Doch ihre Eltern sind dagegen. Die Vorfahren ihrer Mutter sind aus Deutschland nach Amerika eingewandert, die ihres Vaters aus Irland. Mit viel Disziplin und Durchsetzungskraft haben die Kellys ein Millionenimperium aufgebaut und waren nebenher erfolgreiche Sportler, da passt ein musisch begabtes und interessiertes Kind so gar nicht ins Konzept. Man erwartet Höchstleistungen von Grace und ihren 3 Geschwistern, oder wenigstens eine passende Ehe! Trotzdem setzt sich Grace durch, studiert in New York Schauspiel und modelt nebenher sehr erfolgreich. Grace wird immer wieder von ihren Lehrern und Kritiker gelobt – nur ihre Eltern sind stets unzufrieden. „Irgendwann wird dieser Zirkus ja vorbei sein. Dann kommst du wieder heim und heiratest.“ (S. 182) Selbst als sie den Oscar gewinnt, sind sie nicht stolz, sondern nur überrascht – sie hatten es ihr schlichtweg nicht zugetraut. Zudem sind sie nie mit ihren Freunden bzw. Liebhabern einverstanden. Diese sind fast immer älter, oft ihre Lehrer oder Kollegen. Obwohl Grace mehrfach verlobt war, ist es durch den Einfluss ihrer Eltern nie zu einer Hochzeit gekommen. Erst Fürst Rainier von Monaco ist ihnen recht.

    „Grace bewegte sich mit natürlicher Anmut und Eleganz, sie war eine junge Frau, die wusste, dass das Leben vor ihr lag, und die fest entschlossen schien, ihren Weg durch diese Welt zu finden.“ (S. 31)
    Sophie Benedict hat hier einen sehr interessanten biografischen Roman geschrieben, bei dem die Liebe leider zu kurz kommt (für die diese Reihe so berühmt ist). Sie schreibt unterhaltsam, flüssig, liefert viele Fakten und zeigt Grace` Verbindungen mit berühmten Künstlern auf, lässt den Leser aber leider nicht in ihr Herz schauen. Grace bleibt unnahbar - scheint trotz der Affären unberührbar. Überhaupt könnte man den Eindruck gewinnen, dass sie ihre Partner danach auswählte, ob sie sie in ihrer Karriere voranbringen oder ihr den unnahbaren Vater ersetzen.
    Zudem hört das Buch ausgerechnet da auf, wo es spannend wird – als sie Fürst Rainier kennenlernt und ziemlich schnell heiratet, nach nur einem gemeinsam verbrachten Nachmittag wegen eines Fotoshootings. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihn nicht aus Liebe nimmt – auf die sie vorher immer so viel Wert gelegt hat, sondern aus Berechnung und Pflichtgefühl. Ihre Karriere ist auf dem Höhepunkt, sie hat Angst, bald aussortiert zu werden, und einen besseren Zeitpunkt zum Abtreten gibt es bekanntlich nicht. Außerdem sind ihre Eltern endlich stolz auf sie.

    Obwohl mir bei diesem Buch das Gefühl fehlt, hat es mich sehr gut unterhalten und ich habe viel Wissenswertes über Grace Kelly erfahren.

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