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Schmale Pfade

Roman
 
 
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Die sommerliche Küstenlandschaft Maines und die Wildheit des Südpazifiks bilden die Kulisse für diesen bewegenden Roman, in dem Erinnerungen an eine dunkle Vergangenheit auf irritierend schöne Weise eingebettet sind in Beschreibungen einer Natur, die ein...
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Kommentare zu "Schmale Pfade"
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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 03.02.2016

    Jim Kennoway, einst ein angesehener Ornithologe, der einsam und verbittert zurückgezogen auf einer Insel vor Main lebt, erhält überraschend Besuch von einem ungewöhnlichen Mädchen. Cadillac Baketi, ist die Tochter von Tosca, der mit ihm 1943 während des Pazifikkrieges japanische Schiffe ausgespäht hat. Cadillac möchte im Herbst ihr Medizinstudium beginnen und die Sommermonate bei ihm in seinem Sommerhaus verbringen.
    So beginnt die Geschichte eines Mannes, dessen Leidenschaft, die Vogelkunde, sein ganzes Leben begleitet hat. Über diese hat er auch eine tiefe Beziehung zu Tosca aufgebaut, vor allem, als er diesem als Junge ein Präparationsbesteck schenkt. In ihm hat Jim einen treuen Freund gefunden. Als Insulaner der Salomonen war Tosca als Führer und Kundschafter tätig und hat Jim oft überrascht mit welchen einfachen Mitteln er ihm immer wieder verschiedenste Vögel zum präparieren gebracht hat.
    In immer wiederkehrenden Rückblenden erfährt man auch von Jims Jugend, die geprägt war von der Lieblosigkeit seines Großvaters und eines tragischen Bootsunfalls des Bootsführers Pieter, zu dem er eine tiefe Beziehung hatte.
    Jim leidet sehr unter dem Tod seiner Frau Helen und unter seiner Bein Amputation. Er macht jeden für seine Trauer und seinen Schmerz verantwortlich. Die schlimmen Kriegserlebnisse möchte er hinter sich lassen, aber durch den Besuch Cadillacs kommen Erinnerungen hoch, die er schon vergessen glaubte. Die Geister der Vergangenheit holen ihn immer wieder ein, bis es zum bitteren Ende kommt.
    Der Roman ist geprägt durch die leisen Töne und die Einfachheit der Sprache. Es gibt viele Naturbeschreibungen und vor allem für Interessierte der Vogelkunde, sehr viele detaillierte Erklärungen über Aussehen, Eigenarten… der Tiere. Das und der Umstand, dass die Geschichte sich sehr langsam aufbaut, haben bei mir leider nicht wirklich den Funken überspringen lassen.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 03.02.2016

    Jim Kennoway, einst ein angesehener Ornithologe, der einsam und verbittert zurückgezogen auf einer Insel vor Main lebt, erhält überraschend Besuch von einem ungewöhnlichen Mädchen. Cadillac Baketi, ist die Tochter von Tosca, der mit ihm 1943 während des Pazifikkrieges japanische Schiffe ausgespäht hat. Cadillac möchte im Herbst ihr Medizinstudium beginnen und die Sommermonate bei ihm in seinem Sommerhaus verbringen.
    So beginnt die Geschichte eines Mannes, dessen Leidenschaft, die Vogelkunde, sein ganzes Leben begleitet hat. Über diese hat er auch eine tiefe Beziehung zu Tosca aufgebaut, vor allem, als er diesem als Junge ein Präparationsbesteck schenkt. In ihm hat Jim einen treuen Freund gefunden. Als Insulaner der Salomonen war Tosca als Führer und Kundschafter tätig und hat Jim oft überrascht mit welchen einfachen Mitteln er ihm immer wieder verschiedenste Vögel zum präparieren gebracht hat.
    In immer wiederkehrenden Rückblenden erfährt man auch von Jims Jugend, die geprägt war von der Lieblosigkeit seines Großvaters und eines tragischen Bootsunfalls des Bootsführers Pieter, zu dem er eine tiefe Beziehung hatte.
    Jim leidet sehr unter dem Tod seiner Frau Helen und unter seiner Bein Amputation. Er macht jeden für seine Trauer und seinen Schmerz verantwortlich. Die schlimmen Kriegserlebnisse möchte er hinter sich lassen, aber durch den Besuch Cadillacs kommen Erinnerungen hoch, die er schon vergessen glaubte. Die Geister der Vergangenheit holen ihn immer wieder ein, bis es zum bitteren Ende kommt.
    Der Roman ist geprägt durch die leisen Töne und die Einfachheit der Sprache. Es gibt viele Naturbeschreibungen und vor allem für Interessierte der Vogelkunde, sehr viele detaillierte Erklärungen über Aussehen, Eigenarten… der Tiere. Das und der Umstand, dass die Geschichte sich sehr langsam aufbaut, haben bei mir leider nicht wirklich den Funken überspringen lassen.

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