Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt!
Ein Comic-Roman. Ausgezeichnet mit dem Blue Peter Book Award 2012; Best Children's Book of the Last 10 Years
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Produktinformationen zu „Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt! “
Eigentlich wollte Greg schnell erwachsen werden. Doch das ist gar nicht so lustig.
Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen. Und das, obwohl Tagebücher doch eigentlich nur was für Mädchen sind! Oder etwa doch nicht? Greg jedenfalls beginnt einfach mal darin zu schreiben und zu zeichnen: über seine lästigen Brüder, seine Eltern, seinen trotteligen Freund Rupert, den täglichen Überlebenskampf in der Schule, ein echt gruseliges Geisterhaus und über den verbotenen Stinkekäse.
Ab 10 Jahren!
Autoren-Interview mit Jeff Kinney
Interview mit Jeff KinneyJeff, beschreibe doch bitte einmal dein neues Buch.
„Gregs Tagebuch" ist mein erstes Buch, und es ist die Erfüllung eines Lebenstraums. Ich wollte schon immer Comic-Zeichner werden. Und bei „Gregs Tagebuch" habe ich ein bisschen mit den Stilen gespielt und Comics mit „traditionellem" Text gemischt. So entstand der Comic-Roman „Gregs Tagebuch". Im Buch geht es um den Schüler Greg Heffley, der sehr von sich überzeugt ist, aber seine eigenen Macken nicht wahrnimmt.
Woher hast du all die Ideen für „Gregs Tagebuch"? Sind das alles wahre Geschichten aus deiner eigenen Kindheit?
Fast alle Geschichten aus „Gregs Tagebuch" habe ich in meiner Kindheit selbst erlebt. Ich habe fast vier Jahre damit verbracht, mir all die lustigen Erlebnisse und Begegnungen meiner jungen Jahre wieder in Erinnerung zu rufen und aufzuschreiben. Die Geschichten im Buch entsprechen zwar nicht eins zu eins der Wirklichkeit, aber trotzdem sind sie in gewissem Sinne „wahr".
Was ist deine Lieblingsgeschichte?
Als ich acht oder neun war, hat mein älterer Bruder Scott mir einen Streich gespielt. In der ersten Nacht in den Sommerferien hat er mich mitten in der Nacht aufgeweckt. Er hatte seine Schuluniform an und seinen Rucksack dabei. Er hat mir erzählt, dass ich den ganzen Sommer verschlafen und sogar unseren Familienausflug nach Disneyworld verpasst hätte. Dann sagte er mir, dass ich glücklicherweise pünktlich zum ersten Schultag wieder aufgewacht sei. Also habe ich mich für die Schule angezogen, bin runtergegangen und habe mir Frühstück gemacht. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich gebraucht habe, um festzustellen, dass es erst zwei Uhr morgens war. Dies ist eine der Geschichten im Buch.
Haben die Figuren im Buch reale Vorbilder?
Ja, fast alle
... mehr
Figuren in der Geschichte haben ihre Vorbilder im echten Leben, aber manche sind auch zusammengesetzt aus verschiedenen Leuten, die ich kenne. Gregs Brüder zum Beispiel sind meine echten Brüder, aber Rupert ist eine erfundene Figur, für die ich eine Menge Charaktereigenschaften verschiedener Freunde verwendet habe.
Wie findet deine Familie das Buch?
Das ist eine heikle Frage! Ich glaube schon, dass meine Familie das Buch sehr mag, obwohl es manchmal sicher merkwürdig für sie ist, es zu lesen. Ich mixe im Buch ja wahre Geschichten mit erfundenen und so verwische ich die Grenze zwischen Fiktion und unserer echten Familiengeschichte.
Es ist sicherlich auch merkwürdig für meine Familie, ihre privaten Familiengeschichten veröffentlicht zu sehen. Mein Bruder Patrick (alias Manni) ist Lehrer geworden, und in seinen Klassen passiert es oft, dass die Schüler über „Gregs Tagebuch" sprechen, und damit sprechen sie ja eigentlich über seine eigene Kindheit. Es ist, als ob ich ein Fenster zu unserer Familie geöffnet hätte, durch das die ganze Welt uns beobachten kann.
Ich habe allerdings auch noch eine ältere Schwester, die zu keiner Figur im Buch wurde. Und ich glaube, sie ist sehr glücklich darüber, nicht in „Gregs Tagebuch" vorzukommen.
Greg scheint ständig in Schwierigkeiten zu geraten. Magst du ihn eigentlich als Person?
Das ist eine großartige Frage! Als ich das Buch geschrieben habe, hatte ich so meine Probleme mit der Tatsache, dass er nicht gerade eine liebenswerte Person ist. In den meisten Büchern ist der Protagonist ein Sympathieträger, aber Greg hat nicht gerade viele versöhnliche Eigenschaften. Ich hoffe, dass den Lesern die Geschichte trotzdem gefällt.
Aber seine Figur ist durchaus lernfähig. Seid also nicht überrascht, wenn Greg sich am Ende der Geschichte verändern wird.
Was magst du lieber: schreiben oder Comics zeichnen?
Ich habe mit beidem so meine Schwierigkeiten. Leider bin ich ein sehr langsamer Zeichner und in „Gregs Tagebuch" gibt es ja über tausend Illustrationen. Manchmal kommt der Spaß an der Arbeit da etwas zu kurz, wenn ich bedenke, wie lange ich für all die Illustrationen brauche. Ganz großen Spaß habe ich dann aber daran zu sehen, wie das Geschriebene und die Comics auf der Buchseite zusammengefügt werden. Es ist toll zu sehen, wie die Ideen aus deinem Kopf auf der Seite Gestalt annehmen.
Was tust du gern, wenn du nicht gerade schreibst oder zeichnest?
Ich habe ja auch noch einen „echten" Beruf als Onlinespieleentwickler und -designer, den ich sehr mag. Außerdem unternehme ich gern etwas mit meinen Söhnen Will und Grant und natürlich mit meiner Frau Julie. Zweimal in der Woche gehe ich zum Volleyball, und dann bin ich auch immer für die neuesten Reality-Shows im Fernsehen zu haben.
Was wolltest du als Kind werden?
Ich wollte schon immer Comic-Zeichner werden. Auch für Computer und Programmieren habe ich mich schon immer interessiert. Gewissermaßen bin ich also genau das geworden, was ich schon als Kind werden wollte.
Hast du als Kind Tagebuch geschrieben?
Ich habe als Kind kein Tagebuch geführt, aber ich wünschte, ich hätte es getan. Das hätte das Schreiben von „Gregs Tagebuch" viel einfacher gemacht! Aber vor etwa fünf Jahren habe ich angefangen, regelmäßig Tagebuch zu schreiben. Ich habe damit begonnen, weil ich zu viel Zeit mit Fernsehen und Videospielen vergeudet habe und ich nichts für die Verbesserung meiner Fähigkeiten als Comic-Zeichner getan habe. Das Tagebuchschreiben hat mich dann zu „Gregs Tagebuch" inspiriert. Mir gefiel das Spiel aus Worten und Bildern in meinem echten Tagebuch und da habe ich mir gedacht, dass es eine gute Idee wäre, in dieser Form eine fiktionale Geschichte über meine eigene Kindheit zu schreiben.
Ich würde jedem Kind empfehlen, ein Tagebuch zu führen. Die meisten meiner Freunde können sich leider an fast nichts aus ihrer Kindheit mehr erinnern. Auch wenn man nur für kurze Zeit ein Tagebuch führt, kann ich garantieren, dass man es sein Leben lang bewahren wird.
Hast du irgendwelche Ratschläge dafür, wie man ein Tagebuch schreibt?
Ja. Man sollte seine Einträge möglichst kurz halten, sodass nicht das Gefühl aufkommt, dass man jeden Tag so viel schreiben müsste. Wenn der Druck zu groß wird, hört man schnell wieder auf. Genau aus diesem Grund habe ich auch aufgehört, mein privates Tagebuch zu führen. Irgendwann war der Druck zu groß, immer schreiben zu müssen.
Heute gibt es ja ganz neue Möglichkeiten „Tagebuch zu führen": Weblogs oder Blogs. Diese Blogs faszinieren mich. Die Kids können damit sozusagen ein „Tagebuch" schreiben, das ihre Freunde und sogar Leute, die sie gar nicht kennen, im Internet lesen können. Wirklich einzigartig an diesen Blogs finde ich, dass sie es dem Verfasser ermöglichen, ein Publikum zu erreichen und Feedback zu bekommen. Feedback ist sehr wichtig für jeden, der schreibt, denn es ist ein enormer Ansporn. Wenn ich heute noch einmal anfangen würde, Tagebuch zu schreiben, würde ich das in Form eines Blogs machen. Der Nachteil dabei ist natürlich, dass das Ganze nicht privat ist. Manche Leute finden es vielleicht unangenehm, dass ihre persönlichen Gedanken von der Öffentlichkeit gelesen werden können.
Warum schreibst du ausgerechnet für Kinder?
Ich schreibe für Kinder, weil ich finde, dass die interessantesten und witzigsten Geschichten in der Kindheit passieren. Als ich „Gregs Tagebuch" geschrieben habe, hatte ich enormen Spaß daran, mit meinem jüngeren Bruder Patrick zu telefonieren und mich gemeinsam mit ihm an all die witzigen Storys aus unserer Kindheit zu erinnern. Ich finde, jeder sollte diese Geschichten aufschreiben.
Wenn du dir eine Geschichte aussuchen dürftest, in der du gern vorkommen würdest, welche wäre das dann? Und warum?
Das wären ganz sicher „Die Chroniken von Narnia" und „Jurassic Park". Beide aus ähnlichen Gründen. An „Die Chroniken von Narnia" hat mich immer der Gedanke gereizt, dass es da eine magische Welt direkt hinter dem Kleiderschrank geben könnte. An „Jurassic Park", dass ich eines Tages tatsächlich einem Dinosaurier begegnen könnte. Beides würde ich gern einmal mit eigenen Augen sehen!
Was ist das Schwierigste daran, ein Schriftsteller zu sein?
Das Schwierigste daran ist, kritisch gegenüber dem eigenen Text zu sein. Es ist sehr leicht, einfach alles aufzuschreiben, was einem so durch den Kopf geht. Und voilà, da ist das Buch. Aber das wäre dann sicherlich kein gutes Buch.
Ich musste mich bei „Gregs Tagebuch" geradezu zur Besonnenheit zwingen. Ich habe viel zu schnell geschrieben und vieles von dem Material war nicht besonders lustig, wie ich dann feststellte. Bevor ich also mit dem richtigen Buch angefangen habe, habe ich dann erst einmal insgesamt 77 Ideenblätter geschrieben, und nur die besten Ideen davon sollten dann ins Buch kommen. Diese Ideensammlung und -sortierung hat insgesamt vier Jahre gedauert. 80 Prozent der ursprünglichen Ideen sind dabei im Papierkorb gelandet.
Was ist das Beste daran, ein Schriftsteller zu sein?
Das Beste daran ist der Moment, in dem man das echte, gedruckte Buch in seinen eigenen Händen hält. Als ich noch aufs College ging, habe ich einmal ein Buch mit meinen Comics veröffentlicht. Ich werde nie das Gefühl vergessen, wie es war, das Buch zum ersten Mal durchzublättern.
Wie findet deine Familie das Buch?
Das ist eine heikle Frage! Ich glaube schon, dass meine Familie das Buch sehr mag, obwohl es manchmal sicher merkwürdig für sie ist, es zu lesen. Ich mixe im Buch ja wahre Geschichten mit erfundenen und so verwische ich die Grenze zwischen Fiktion und unserer echten Familiengeschichte.
Es ist sicherlich auch merkwürdig für meine Familie, ihre privaten Familiengeschichten veröffentlicht zu sehen. Mein Bruder Patrick (alias Manni) ist Lehrer geworden, und in seinen Klassen passiert es oft, dass die Schüler über „Gregs Tagebuch" sprechen, und damit sprechen sie ja eigentlich über seine eigene Kindheit. Es ist, als ob ich ein Fenster zu unserer Familie geöffnet hätte, durch das die ganze Welt uns beobachten kann.
Ich habe allerdings auch noch eine ältere Schwester, die zu keiner Figur im Buch wurde. Und ich glaube, sie ist sehr glücklich darüber, nicht in „Gregs Tagebuch" vorzukommen.
Greg scheint ständig in Schwierigkeiten zu geraten. Magst du ihn eigentlich als Person?
Das ist eine großartige Frage! Als ich das Buch geschrieben habe, hatte ich so meine Probleme mit der Tatsache, dass er nicht gerade eine liebenswerte Person ist. In den meisten Büchern ist der Protagonist ein Sympathieträger, aber Greg hat nicht gerade viele versöhnliche Eigenschaften. Ich hoffe, dass den Lesern die Geschichte trotzdem gefällt.
Aber seine Figur ist durchaus lernfähig. Seid also nicht überrascht, wenn Greg sich am Ende der Geschichte verändern wird.
Was magst du lieber: schreiben oder Comics zeichnen?
Ich habe mit beidem so meine Schwierigkeiten. Leider bin ich ein sehr langsamer Zeichner und in „Gregs Tagebuch" gibt es ja über tausend Illustrationen. Manchmal kommt der Spaß an der Arbeit da etwas zu kurz, wenn ich bedenke, wie lange ich für all die Illustrationen brauche. Ganz großen Spaß habe ich dann aber daran zu sehen, wie das Geschriebene und die Comics auf der Buchseite zusammengefügt werden. Es ist toll zu sehen, wie die Ideen aus deinem Kopf auf der Seite Gestalt annehmen.
Was tust du gern, wenn du nicht gerade schreibst oder zeichnest?
Ich habe ja auch noch einen „echten" Beruf als Onlinespieleentwickler und -designer, den ich sehr mag. Außerdem unternehme ich gern etwas mit meinen Söhnen Will und Grant und natürlich mit meiner Frau Julie. Zweimal in der Woche gehe ich zum Volleyball, und dann bin ich auch immer für die neuesten Reality-Shows im Fernsehen zu haben.
Was wolltest du als Kind werden?
Ich wollte schon immer Comic-Zeichner werden. Auch für Computer und Programmieren habe ich mich schon immer interessiert. Gewissermaßen bin ich also genau das geworden, was ich schon als Kind werden wollte.
Hast du als Kind Tagebuch geschrieben?
Ich habe als Kind kein Tagebuch geführt, aber ich wünschte, ich hätte es getan. Das hätte das Schreiben von „Gregs Tagebuch" viel einfacher gemacht! Aber vor etwa fünf Jahren habe ich angefangen, regelmäßig Tagebuch zu schreiben. Ich habe damit begonnen, weil ich zu viel Zeit mit Fernsehen und Videospielen vergeudet habe und ich nichts für die Verbesserung meiner Fähigkeiten als Comic-Zeichner getan habe. Das Tagebuchschreiben hat mich dann zu „Gregs Tagebuch" inspiriert. Mir gefiel das Spiel aus Worten und Bildern in meinem echten Tagebuch und da habe ich mir gedacht, dass es eine gute Idee wäre, in dieser Form eine fiktionale Geschichte über meine eigene Kindheit zu schreiben.
Ich würde jedem Kind empfehlen, ein Tagebuch zu führen. Die meisten meiner Freunde können sich leider an fast nichts aus ihrer Kindheit mehr erinnern. Auch wenn man nur für kurze Zeit ein Tagebuch führt, kann ich garantieren, dass man es sein Leben lang bewahren wird.
Hast du irgendwelche Ratschläge dafür, wie man ein Tagebuch schreibt?
Ja. Man sollte seine Einträge möglichst kurz halten, sodass nicht das Gefühl aufkommt, dass man jeden Tag so viel schreiben müsste. Wenn der Druck zu groß wird, hört man schnell wieder auf. Genau aus diesem Grund habe ich auch aufgehört, mein privates Tagebuch zu führen. Irgendwann war der Druck zu groß, immer schreiben zu müssen.
Heute gibt es ja ganz neue Möglichkeiten „Tagebuch zu führen": Weblogs oder Blogs. Diese Blogs faszinieren mich. Die Kids können damit sozusagen ein „Tagebuch" schreiben, das ihre Freunde und sogar Leute, die sie gar nicht kennen, im Internet lesen können. Wirklich einzigartig an diesen Blogs finde ich, dass sie es dem Verfasser ermöglichen, ein Publikum zu erreichen und Feedback zu bekommen. Feedback ist sehr wichtig für jeden, der schreibt, denn es ist ein enormer Ansporn. Wenn ich heute noch einmal anfangen würde, Tagebuch zu schreiben, würde ich das in Form eines Blogs machen. Der Nachteil dabei ist natürlich, dass das Ganze nicht privat ist. Manche Leute finden es vielleicht unangenehm, dass ihre persönlichen Gedanken von der Öffentlichkeit gelesen werden können.
Warum schreibst du ausgerechnet für Kinder?
Ich schreibe für Kinder, weil ich finde, dass die interessantesten und witzigsten Geschichten in der Kindheit passieren. Als ich „Gregs Tagebuch" geschrieben habe, hatte ich enormen Spaß daran, mit meinem jüngeren Bruder Patrick zu telefonieren und mich gemeinsam mit ihm an all die witzigen Storys aus unserer Kindheit zu erinnern. Ich finde, jeder sollte diese Geschichten aufschreiben.
Wenn du dir eine Geschichte aussuchen dürftest, in der du gern vorkommen würdest, welche wäre das dann? Und warum?
Das wären ganz sicher „Die Chroniken von Narnia" und „Jurassic Park". Beide aus ähnlichen Gründen. An „Die Chroniken von Narnia" hat mich immer der Gedanke gereizt, dass es da eine magische Welt direkt hinter dem Kleiderschrank geben könnte. An „Jurassic Park", dass ich eines Tages tatsächlich einem Dinosaurier begegnen könnte. Beides würde ich gern einmal mit eigenen Augen sehen!
Was ist das Schwierigste daran, ein Schriftsteller zu sein?
Das Schwierigste daran ist, kritisch gegenüber dem eigenen Text zu sein. Es ist sehr leicht, einfach alles aufzuschreiben, was einem so durch den Kopf geht. Und voilà, da ist das Buch. Aber das wäre dann sicherlich kein gutes Buch.
Ich musste mich bei „Gregs Tagebuch" geradezu zur Besonnenheit zwingen. Ich habe viel zu schnell geschrieben und vieles von dem Material war nicht besonders lustig, wie ich dann feststellte. Bevor ich also mit dem richtigen Buch angefangen habe, habe ich dann erst einmal insgesamt 77 Ideenblätter geschrieben, und nur die besten Ideen davon sollten dann ins Buch kommen. Diese Ideensammlung und -sortierung hat insgesamt vier Jahre gedauert. 80 Prozent der ursprünglichen Ideen sind dabei im Papierkorb gelandet.
Was ist das Beste daran, ein Schriftsteller zu sein?
Das Beste daran ist der Moment, in dem man das echte, gedruckte Buch in seinen eigenen Händen hält. Als ich noch aufs College ging, habe ich einmal ein Buch mit meinen Comics veröffentlicht. Ich werde nie das Gefühl vergessen, wie es war, das Buch zum ersten Mal durchzublättern.
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Autoren-Porträt von Jeff Kinney
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Produktdetails
Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre, 2012, 224 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 12,5 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch, Aus d. Engl. v. Collin McMahon, Übersetzer: Collin McMahon, Verlag: Baumhaus Medien, ISBN-10: 384320005X, ISBN-13: 9783843200059
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Kommentare zu "Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt!"
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Michaela W., 06.07.2013
das Buch ist sehr gut zu lesen und auch für Lesemuffel sehr zu empfehlen, da die Comics zwischendrin die Lesemenge kleiner erscheinen lassen. Auch von Inhalt wirklich klasse, mein Sohn musste in der Schule darüber eine Inhaltsangabe machen und es hat ihm sogar Spaß gemacht. Also Greg ist cool, egal welcher Band.
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janein72 von 122 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Emilia, 11.05.2011
Dass Buch ist dass beste was ich jemals gelesen habe. greg will umbedingt beliebt sein und tut alles damit es so wird.
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janein52 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tina, 22.12.2012
Ich liebe diese Bücher...Ich habe bis ich Gregs TAgebuch kennengelernt habe, noch nicht ein einziges Buch durchgelesen. Nun habe ich innerhalb von 1 Woche alle 4 Bänder durch. Ich werde mir den Rest auch noch bestellen. Dieses Buch macht süchtig!!!:)
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janein45 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Keine Ahnung, 03.07.2011
ich liebe das buch. es ist einfach cool :D
und die filme sind auch klasse :P
ich empfehle es euch :)
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janein33 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
renate l., 31.12.2011
ideal für kleine Leseratten. Kurzweilig, witzig und emotional. Alltagsprobleme der Kids.
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janein27 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Familie H., 13.02.2013 bei KIDOH bewertet
Mein Sohn (14 Jahre) eigentlich ein Lesemuffel hat das Buch zum Geburtstag bekommen und in wenigen Tagen durchgelesen und möchte auch schon das nächste haben. Großartig.
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janein36 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
T., 17.06.2012
Mein 8 jähriger Sohn liest endlich freiwillig und das sogar zügig- mehr braucht man dazu nicht sagen:)
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janein39 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra, 03.06.2012
Greg und sein Leben ist hier das Thema, das zusammenleben mit Eltern, Brüdern und Freunden. Das Leben in der Schule, welches für Kids in dem Alter alles andere als einfach ist, denn alle wollen ja einem nur Steine in den Weg legen und wenn man sich schon mal Mühe gibt kommt sicher einer daher und macht alles zunichte! Ja, die Lehrer sind Schuld, oder der Tischnachbar oder der Schnee der nicht fallen will wie es die Nachrichten vorher gesagt haben. Nein wahrlich, das Leben ist nicht einfach. Und Greg erzählt das mit so einer unverblühmten ehrlichen und so überzeugenden Art, das man gar nicht anders kann als zu schmunzeln, Mitleid zu haben und als Eltern manchmal doch den Kopf zu schütteln. Ich hab sie gerne gelesen, aber muss jetzt auch kein weiteres sein, doch für die Zielgruppe in dem Alter kann es sicher witzig sein und den ein oder anderen auch endlich zum lesen anregen ;)
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janein30 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne, 12.04.2011 bei KIDOH bewertet
Diese Serienbücher finde ich super für Jungs ab 9 Jahren. Mein Sohn, der bis jetzt nicht gerne gelesen hat, ist nun ganz verrückt auf diese Bücher. Hoffentlich gibt es noch viel Teile davon!! Super!!!!
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janein42 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael Ri., 15.10.2012
Es ist der erste Band einer wohl nun erfolgreichen Serie. Unser Sohn hat diesen Band in der Schulbiliothek ausgewählt und ausgeliehen. War so begeistert, dass er sich alle anderen Bände gewünscht hat. Und das wichtigste: auch gelesen hat in unserer "PSP und Spielewelt"! Den ersten Band habe ich nun zur Vervollständigung unserer Sammlung nachbestellt! ...und ich, als Erwachsener habe auch schon darin gelesen ;-) neugierih, wie ich war!
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janein