Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein
Wittgensteins Grammatikbegriff ist eigentümlich weit gefasst, das heißt er beinhaltet nicht nur die Regeln für die Anordnung von Wörtern, sondern letztlich alles, was zur Bedeutung eines Begriffes beiträgt. Wittgenstein sieht Grammatik als gleichermaßen mit...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
169.95 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein “
Klappentext zu „Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein “
Wittgensteins Grammatikbegriff ist eigentümlich weit gefasst, das heißt er beinhaltet nicht nur die Regeln für die Anordnung von Wörtern, sondern letztlich alles, was zur Bedeutung eines Begriffes beiträgt. Wittgenstein sieht Grammatik als gleichermaßen mit Willkürlichem und mit Nicht-Willkürlichem verwandt an, wobei der Willkür durch die menschliche Natur und soziale Praktiken Grenzen gesetzt sind. Dieses Buch untersucht genau diese Grenzen mit den Mitteln und Ergebnissen der neuesten linguistischen und kognitionswissenschaftlichen Forschung näher, um die zunächst recht spekulativ anmutenden Argumente Wittgensteins für die Möglichkeit alternativer Grammatiken in Bereichen wie den Farben, der Arithmetik u.a. zu prüfen und über deren Ergebnisse Rückschlüsse zu ziehen auf Grammatiken allgemein und deren Willkürlichkeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Henrik Voß
- 2011, 291 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110328534
- ISBN-13: 9783110328530
- Erscheinungsdatum: 28.12.2011
Kommentar zu "Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein".
Kommentar verfassen