Grenzenlose Mutterliebe?
Die Mutter als Alteritätsfigur in ausgewählten transkulturellen Familiennarrativen der Gegenwartsliteratur. Aglaja Veteranyi - Zsuzsa Bánk - SAID
Unter dem bewusst mehrdeutig gewählten Titel "Grenzenlose Mutterliebe?" untersucht die vorliegende Studie narrative Muster der Darstellung von Müttern als Fremdfiguren im Kontext eines von geografischen Grenzen losgelösten Kulturverständnisses. Mit Aglaja...
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Produktinformationen zu „Grenzenlose Mutterliebe? “
Klappentext zu „Grenzenlose Mutterliebe? “
Unter dem bewusst mehrdeutig gewählten Titel "Grenzenlose Mutterliebe?" untersucht die vorliegende Studie narrative Muster der Darstellung von Müttern als Fremdfiguren im Kontext eines von geografischen Grenzen losgelösten Kulturverständnisses. Mit Aglaja Veteranyis "Warum das Kind in der Polenta kocht", Zsuzsa Bánks "Der Schwimmer" sowie SAIDs "Landschaften einer fernen Mutter" stehen dabei drei zeitgenössische literarische Werke im Fokus, in denen sich ein durch Heimatverlust und Grenzüberquerungen prekär gewordenes Ich um Kohärenz in einer Familiengeschichte bemüht, die durch Flucht, Migration und Exil brüchig geworden ist.
Autoren-Porträt von Sandra A. Meyer
Sandra Annika Meyer studierte Germanistik, Französisch und Medienkultur in Hamburg und Lyon, anschließend Promotion mit der vorliegenden Arbeit. Forschung zu Inter- und Transkulturalität, narrativen Kleinstformen, Twitteratur. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAW Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sandra A. Meyer
- 2018, 344 Seiten, Maße: 15,6 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Königshausen & Neumann
- ISBN-10: 3826066464
- ISBN-13: 9783826066467
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