Griff nach der Weltherrschaft
Die Außenpolitik des Dritten Reiches 1933-1945
Die Außenpolitik des Dritten Reiches war von Anfang an auf jenen Weltanschauungskrieg ausgerichtet, den Hitler seit den 1920er Jahren gewollt hatte. Lars Lüdicke beschreibt und erklärt die Ursachen und Zusammenhänge, die dem Diktator den Griff nach der...
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Produktinformationen zu „Griff nach der Weltherrschaft “
Klappentext zu „Griff nach der Weltherrschaft “
Die Außenpolitik des Dritten Reiches war von Anfang an auf jenen Weltanschauungskrieg ausgerichtet, den Hitler seit den 1920er Jahren gewollt hatte. Lars Lüdicke beschreibt und erklärt die Ursachen und Zusammenhänge, die dem Diktator den Griff nach der Weltherrschaft ermöglichten: Das Zusammenspiel mit den alten Eliten im Innern und die Wirkung von Aggression und Diplomatie nach außen. Rassenwahn und Expansionsdrang mündeten zuletzt in Vernichtung und Untergang.
Autoren-Porträt von Lars Lüdicke
Lars Lüdicke, geboren 1977, studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter am Historischen Institut der Universität Potsdam sowie Stipendiat im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Peters-Beer-Stiftung). Zudem ist er u. a. als Mitarbeiter der "Unabhängigen Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Auswärtigen Amts in der Zeit des Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik" beschäftigt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lars Lüdicke
- 2009, 190 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,3 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Sönke Neitzel, Manfred Görtemaker, Frank-Lothar Kroll
- Verlag: be.bra verlag
- ISBN-10: 3898094081
- ISBN-13: 9783898094085
Rezension zu „Griff nach der Weltherrschaft “
»... die komplexe deutsche Geschichte vom Kaiserreich bis zur Berliner Republik kurz, verständlich und ansprechend ...« (Süddeutsche Zeitung zur Reihe "Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert) »Der Leser wird geradezu mitten in die Ereignisse herein gerissen, er wird zum Zeitgenossen, der den Ausgang der Geschichte noch nicht kennt und deshalb ein Gespür für die Offenheit aller geschichtlichen Entwicklungen bewahrt.« (Passauer Neue Presse zur Reihe "Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert)
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