Der Nacht ergeben / Guardians of Eternity Bd.1
Roman. Deutsche Erstausgabe
Abby ist unsterblich in den Vampir Dante verliebt. Leider interessiert ihn das nicht. Bis zu dem Tag, an dem sie zur Auserwählten wird, von der das Schicksal der Welt abhängt. Von diesem Tag an ist ihr Leben aufs Engste mit seinem...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Nacht ergeben / Guardians of Eternity Bd.1 “
Abby ist unsterblich in den Vampir Dante verliebt. Leider interessiert ihn das nicht. Bis zu dem Tag, an dem sie zur Auserwählten wird, von der das Schicksal der Welt abhängt. Von diesem Tag an ist ihr Leben aufs Engste mit seinem verknüpft: Denn Dante ist dazu auserkoren, die Auserwählte zu schützen.
Klappentext zu „Der Nacht ergeben / Guardians of Eternity Bd.1 “
Düster, erotisch, unwiderstehlichDie schüchterne Verkäuferin Abby kann ihre Augen kaum von dem mysteriösen Dante abwenden: Er ist einfach zu sexy, um wahr zu sein. Für sie interessiert er sich aber leider gar nicht. Als jedoch durch eine Verkettung seltsamer Umstände Abby zu einer Auserwählten wird, von der das Schicksal der Menschheit abhängt, ist ihr Leben plötzlich aufs Engste mit dem von Dante verknüpft. Denn er, ein Vampir, wurde schon vor Jahrhunderten auserkoren, die Auserwählte zu schützen ...
Ein prickelnd-sinnlicher Liebesroman mit einer faszinierenden, übersinnlichen Dimension.
Lese-Probe zu „Der Nacht ergeben / Guardians of Eternity Bd.1 “
Der Nacht ergeben von Alexandra IvyPROLOG
England, 1665
Der Schrei durchschnitt die Nachtluft. An- und abschwellend,
Zeugnis wilder Todesqualen, erfüllte er die riesige Kammer und
hallte in den gewölbten Gängen wider. Die Bediensteten in den
unteren Hallen des Schlosses zogen den Kopf ein und hielten sich
die Ohren zu, um das durchdringende Kreischen abzuwehren.
Selbst abgehärtete Soldaten in den Baracken machten das Zeichen
des Mondes, des Beschützers der Nacht.
Im Südturm schritt der Herzog von Granville durch seine
Privatbibliothek, die überschatteten Züge von Abscheu gezeichnet.
Anders als seine Bediensteten bekreuzigte er sich nicht, um
das Böse abzuwenden. Warum hätte er es auch tun sollen?
Das Böse hatte bereits zugeschlagen. Es war in seine Mauern
eingedrungen und hatte es gewagt, ihn mit seinem Schmutz
zu beflecken.
Ihm blieb nur eines: sich mit einem unbarmherzigen Schlag
von der Verseuchung zu reinigen.
Er zog an der Kapuze seiner Robe, um sicherzustellen, dass
sein verunstaltetes Antlitz vollständig verborgen war, und straffte
grimmig die Schultern. Geduld, sagte er sich immer wieder.
Sehr bald würde der Mond in das richtige Haus eintreten. Und
dann würde das Ritual endlich sein Ende finden. Das Kind, das
er den Hexen geopfert hatte, würde zu ihrem kostbaren Kelch
werden, und sein Leiden würde beendet sein.
Er machte abrupt auf dem Absatz kehrt und marschierte zurück
zu dem schmalen Fenster, das ihm tagsüber eine gute Sicht
auf die prächtige Landschaft bot. In der Ferne konnte er den
schwachen Schein von Feuern ausmachen. Er erschauderte. London.
Das schmutzige, bauernverseuchte London, das für seine
fürchterlichen Sünden bestraft wurde.
Eine Bestrafung, die sich aus den verkommenen Dirnenhäusern
ergossen und bis zu seinem Zufluchtsort ausgebreitet hatte.
Seine
... mehr
Hände ballten sich zu Fäusten. Es war unerträglich. Er
war ein rechtschaffener Mann. Ein frommer Mann, der immer
reich für seine Reinheit belohnt worden war. Dass diese … abscheuliche
Krankheit in seinen Leib eingedrungen war, war eine
Pervertierung all dessen, was ihm gebührte.
Natürlich war dies der einzige Grund, warum er es den Heiden
gestattet hatte, seinen Grund und Boden zu betreten. Und
jene Kreatur des Bösen mitzubringen, die gegenwärtig in seinem
Kerker in Ketten lag.
Sie versprachen ihm Heilung.
Ein Ende der Plage, welche sein Leben zerstörte.
Und alles, was es ihn kosten würde, war eine Tochter.
KAPITEL 1
Chicago, 2006
O Gott, Abby! Keine Panik. Bloß … keine … Panik.«
Abby Barlow atmete tief ein, presste die Hände auf
ihren rebellierenden Magen und studierte die Keramikscherben,
die auf dem Boden verstreut lagen.
Okay, sie hatte also eine Vase zerbrochen. Nun ja,
vielleicht war es mehr als »zerbrochen«. Eigentlich hatte
sie die Vase eher zerschmettert, zertrümmert und vernichtet,
gestand sie sich widerwillig ein. Na und? Das war
nicht das Ende der Welt. Eine Vase war eine Vase. Oder?
Unvermittelt schnitt sie eine Grimasse. Nein, eine Vase
war nicht einfach nur eine Vase. Nicht, wenn es sich
dabei um eine sehr seltene Vase handelte. Eine Vase von
unschätzbarem Wert. Eine, die zweifellos in einem Museum
hätte stehen sollen. Eine, die der Traum jedes
Sammlers war und …
Verdammter Mist.
Erneut zeigte die Panik ihre hässliche Fratze.
Sie hatte eine unbezahlbare Mingvase zerstört.
Was, wenn sie ihren Job verlor? Zugegeben, es war
kein besonders toller Job. Verdammt, sie fühlte sich jedes
Mal, als ob sie in die Twilight Zone einträte, wenn sie
die elegante Villa am Stadtrand von Chicago betrat.
Aber ihre Tätigkeit als Gesellschafterin Selena LaSalles
war nicht besonders anstrengend. Und die Bezahlung
war deutlich besser, als wenn sie in irgendeiner Spelunke
arbeiten würde.
Das Letzte, was sie brauchte, war, in die langen Schlangen
beim Arbeitsamt zurückzukehren.
Oder noch schlimmer … lieber Gott, was, wenn sie für
die verdammte Vase bezahlen musste?
Selbst wenn es so etwas wie einen Ausverkauf in der
örtlichen Mingfabrik gäbe, würde sie zehn Leben lang
arbeiten müssen, um eine solche Summe aufzubringen.
Vorausgesetzt, die Vase wäre nicht die Einzige ihrer Art.
Die Panik zeigte inzwischen nicht mehr nur ihre Fratze.
Sie lief in ihr zur Hochform auf.
Es gab nur eins, was sie tun konnte, nur eine einzige
erwachsene, verantwortungsvolle Art, mit der Situation
umzugehen.
Sie musste die Beweise verstecken.
Verstohlen sah sich Abby in der riesigen Eingangshalle
um und vergewisserte sich, dass sie allein war, bevor
sie sich auf die Knie niederließ und die zahlreichen
Scherben einsammelte, mit denen der glatte Marmor
übersät war.
Es würde niemandem auffallen, dass die Vase fehlte,
versuchte sie sich selbst zu beruhigen. Selena war schon
immer eine Einsiedlerin gewesen, und in den vergangenen
beiden Wochen war sie fast ganz von der Bildfläche
verschwunden. Ohne ihre gelegentlichen Kurzauftritte,
bei denen sie verlangte, dass Abby dieses ekelhafte Kräu-
tergebräu, das sie mit scheinbarem Vergnügen in sich hineinkippte,
für sie bereitete, hätte Abby denken können,
dass die Frau die Flatter gemacht hätte.
Ganz sicher streifte Selena nicht durchs Haus, um
eine Bestandsliste ihrer diversen Kostbarkeiten aufzustellen.
Alles, was Abby tun musste, war sicherzustellen, dass sie
keine Spur von ihrem Verbrechen hinterließ, und dann
würde alles schon in Ordnung sein.
Niemand würde je davon erfahren.
Niemand.
»Na, so was, ich hätte nie gedacht, Sie irgendwann auf
Händen und Knien zu sehen, Liebste. Eine höchst faszinierende
Position, die zu einer Vielzahl köstlicher Möglichkeiten
einlädt«, klang eine spöttische Stimme vom
Eingang des Salons zu ihr herüber.
Abby schloss die Augen und holte tief Luft. Sie war
verflucht. Das musste es sein. Wie sonst wäre ihre end lose
Pechsträhne zu erklären?
Einen Moment lang drehte sie der Stimme noch den
Rücken zu und hoffte sinnloserweise, Selenas Gast, der
ausgesprochen nervtötende Dante, würde verschwinden.
Es wäre immerhin möglich. Immerhin gab es spontane
Selbstentzündung oder schwarze Löcher oder Erdbeben.
Leider tat sich nicht der Boden auf, um den Kerl zu
verschlucken, und auch die Rauchmelder gaben kein
Alarmsignal von sich. Und was noch schlimmer war: Sie
konnte tatsächlich spüren, wie sein finsterer, belustigter
Blick gemächlich über ihre steife Gestalt glitt.
Abby zwang sich, sich langsam umzudrehen. Sie hielt
die Scherben der zerbrochenen Vase hinter ihrem Rücken
versteckt, während sie den jüngsten Fluch ihrer Existenz
betrachtete.
Er sah nicht wie ein Fluch aus. Um der Wahrheit die
Ehre zu geben: Er wirkte wie ein appetitlicher, gefährlich
verführerischer Pirat.
Abby, die immer noch auf dem Boden kniete, ließ es
zu, dass ihr Blick über die schwarzen Bikerstiefel und die
langen, kraftvollen Beine schweifte, die in ausgeblichene
Jeans gehüllt waren. Immer höher glitt ihr Blick, über das
schwarze Seidenhemd, das locker seinen Oberkörper bedeckte.
Locker, aber nicht locker genug, musste sie mit
einem verräterischen Schauder zugeben. Peinlicherweise
hatte sie sich selbst dabei erwischt, in den letzten drei Monaten
wiederholt verstohlene Blicke auf das Muskelspiel
unter diesen Seidenhemden geworfen zu haben.
Okay, vielleicht hatte sie mehr als nur verstohlene Blicke
geworfen. Vielleicht hatte sie gestarrt. Geglotzt. Gegafft.
Und ab und zu gesabbert.
Aber welche Frau hätte das nicht?
Mit zusammengebissenen Zähnen zwang sie sich,
ihren Blick auf das Alabastergesicht mit den perfekt gemeißelten
Zügen zu lenken. Eine breite Stirn, eine
schmale aristokratische Nase, ausgeprägte Wangenknochen
und sinnliche Lippen.
Es war das Gesicht eines edlen Kriegers. Eines Häuptlings.
Deutsche Erstausgabe 07/2009
Copyright © 2006 by Debbie Raleigh
Published by Arrangement with KENSINGTON PUBLISHING
CORP., New York, NY, USA
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2009 by
Diana Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Redaktion | Uta Dahnke
Umschlaggestaltung | Hauptmann & Kompanie Werbeagentur,
München – Zürich, Teresa Mutzenbach
Herstellung | Helga Schörnig
Satz | Christine Roithner Verlagsservice, Breitenaich
Druck und Bindung | GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany 2009
978-3-453-35421-0
http://www.diana-verlag.de
war ein rechtschaffener Mann. Ein frommer Mann, der immer
reich für seine Reinheit belohnt worden war. Dass diese … abscheuliche
Krankheit in seinen Leib eingedrungen war, war eine
Pervertierung all dessen, was ihm gebührte.
Natürlich war dies der einzige Grund, warum er es den Heiden
gestattet hatte, seinen Grund und Boden zu betreten. Und
jene Kreatur des Bösen mitzubringen, die gegenwärtig in seinem
Kerker in Ketten lag.
Sie versprachen ihm Heilung.
Ein Ende der Plage, welche sein Leben zerstörte.
Und alles, was es ihn kosten würde, war eine Tochter.
KAPITEL 1
Chicago, 2006
O Gott, Abby! Keine Panik. Bloß … keine … Panik.«
Abby Barlow atmete tief ein, presste die Hände auf
ihren rebellierenden Magen und studierte die Keramikscherben,
die auf dem Boden verstreut lagen.
Okay, sie hatte also eine Vase zerbrochen. Nun ja,
vielleicht war es mehr als »zerbrochen«. Eigentlich hatte
sie die Vase eher zerschmettert, zertrümmert und vernichtet,
gestand sie sich widerwillig ein. Na und? Das war
nicht das Ende der Welt. Eine Vase war eine Vase. Oder?
Unvermittelt schnitt sie eine Grimasse. Nein, eine Vase
war nicht einfach nur eine Vase. Nicht, wenn es sich
dabei um eine sehr seltene Vase handelte. Eine Vase von
unschätzbarem Wert. Eine, die zweifellos in einem Museum
hätte stehen sollen. Eine, die der Traum jedes
Sammlers war und …
Verdammter Mist.
Erneut zeigte die Panik ihre hässliche Fratze.
Sie hatte eine unbezahlbare Mingvase zerstört.
Was, wenn sie ihren Job verlor? Zugegeben, es war
kein besonders toller Job. Verdammt, sie fühlte sich jedes
Mal, als ob sie in die Twilight Zone einträte, wenn sie
die elegante Villa am Stadtrand von Chicago betrat.
Aber ihre Tätigkeit als Gesellschafterin Selena LaSalles
war nicht besonders anstrengend. Und die Bezahlung
war deutlich besser, als wenn sie in irgendeiner Spelunke
arbeiten würde.
Das Letzte, was sie brauchte, war, in die langen Schlangen
beim Arbeitsamt zurückzukehren.
Oder noch schlimmer … lieber Gott, was, wenn sie für
die verdammte Vase bezahlen musste?
Selbst wenn es so etwas wie einen Ausverkauf in der
örtlichen Mingfabrik gäbe, würde sie zehn Leben lang
arbeiten müssen, um eine solche Summe aufzubringen.
Vorausgesetzt, die Vase wäre nicht die Einzige ihrer Art.
Die Panik zeigte inzwischen nicht mehr nur ihre Fratze.
Sie lief in ihr zur Hochform auf.
Es gab nur eins, was sie tun konnte, nur eine einzige
erwachsene, verantwortungsvolle Art, mit der Situation
umzugehen.
Sie musste die Beweise verstecken.
Verstohlen sah sich Abby in der riesigen Eingangshalle
um und vergewisserte sich, dass sie allein war, bevor
sie sich auf die Knie niederließ und die zahlreichen
Scherben einsammelte, mit denen der glatte Marmor
übersät war.
Es würde niemandem auffallen, dass die Vase fehlte,
versuchte sie sich selbst zu beruhigen. Selena war schon
immer eine Einsiedlerin gewesen, und in den vergangenen
beiden Wochen war sie fast ganz von der Bildfläche
verschwunden. Ohne ihre gelegentlichen Kurzauftritte,
bei denen sie verlangte, dass Abby dieses ekelhafte Kräu-
tergebräu, das sie mit scheinbarem Vergnügen in sich hineinkippte,
für sie bereitete, hätte Abby denken können,
dass die Frau die Flatter gemacht hätte.
Ganz sicher streifte Selena nicht durchs Haus, um
eine Bestandsliste ihrer diversen Kostbarkeiten aufzustellen.
Alles, was Abby tun musste, war sicherzustellen, dass sie
keine Spur von ihrem Verbrechen hinterließ, und dann
würde alles schon in Ordnung sein.
Niemand würde je davon erfahren.
Niemand.
»Na, so was, ich hätte nie gedacht, Sie irgendwann auf
Händen und Knien zu sehen, Liebste. Eine höchst faszinierende
Position, die zu einer Vielzahl köstlicher Möglichkeiten
einlädt«, klang eine spöttische Stimme vom
Eingang des Salons zu ihr herüber.
Abby schloss die Augen und holte tief Luft. Sie war
verflucht. Das musste es sein. Wie sonst wäre ihre end lose
Pechsträhne zu erklären?
Einen Moment lang drehte sie der Stimme noch den
Rücken zu und hoffte sinnloserweise, Selenas Gast, der
ausgesprochen nervtötende Dante, würde verschwinden.
Es wäre immerhin möglich. Immerhin gab es spontane
Selbstentzündung oder schwarze Löcher oder Erdbeben.
Leider tat sich nicht der Boden auf, um den Kerl zu
verschlucken, und auch die Rauchmelder gaben kein
Alarmsignal von sich. Und was noch schlimmer war: Sie
konnte tatsächlich spüren, wie sein finsterer, belustigter
Blick gemächlich über ihre steife Gestalt glitt.
Abby zwang sich, sich langsam umzudrehen. Sie hielt
die Scherben der zerbrochenen Vase hinter ihrem Rücken
versteckt, während sie den jüngsten Fluch ihrer Existenz
betrachtete.
Er sah nicht wie ein Fluch aus. Um der Wahrheit die
Ehre zu geben: Er wirkte wie ein appetitlicher, gefährlich
verführerischer Pirat.
Abby, die immer noch auf dem Boden kniete, ließ es
zu, dass ihr Blick über die schwarzen Bikerstiefel und die
langen, kraftvollen Beine schweifte, die in ausgeblichene
Jeans gehüllt waren. Immer höher glitt ihr Blick, über das
schwarze Seidenhemd, das locker seinen Oberkörper bedeckte.
Locker, aber nicht locker genug, musste sie mit
einem verräterischen Schauder zugeben. Peinlicherweise
hatte sie sich selbst dabei erwischt, in den letzten drei Monaten
wiederholt verstohlene Blicke auf das Muskelspiel
unter diesen Seidenhemden geworfen zu haben.
Okay, vielleicht hatte sie mehr als nur verstohlene Blicke
geworfen. Vielleicht hatte sie gestarrt. Geglotzt. Gegafft.
Und ab und zu gesabbert.
Aber welche Frau hätte das nicht?
Mit zusammengebissenen Zähnen zwang sie sich,
ihren Blick auf das Alabastergesicht mit den perfekt gemeißelten
Zügen zu lenken. Eine breite Stirn, eine
schmale aristokratische Nase, ausgeprägte Wangenknochen
und sinnliche Lippen.
Es war das Gesicht eines edlen Kriegers. Eines Häuptlings.
Deutsche Erstausgabe 07/2009
Copyright © 2006 by Debbie Raleigh
Published by Arrangement with KENSINGTON PUBLISHING
CORP., New York, NY, USA
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2009 by
Diana Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Redaktion | Uta Dahnke
Umschlaggestaltung | Hauptmann & Kompanie Werbeagentur,
München – Zürich, Teresa Mutzenbach
Herstellung | Helga Schörnig
Satz | Christine Roithner Verlagsservice, Breitenaich
Druck und Bindung | GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany 2009
978-3-453-35421-0
http://www.diana-verlag.de
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Autoren-Porträt von Alexandra Ivy
Ivy, AlexandraUnter dem Pseudonym Alexandra Ivy veröffentlicht die bekannte Regency-Liebesroman-Autorin Deborah Raleigh ihre Vampirromane. Ihre international erfolgreiche Guardians-of-Eternity-Reihe umfasst bereits elf Bände und steht regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Alexandra Ivy lebt mit ihrer Familie in Missouri.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexandra Ivy
- 2009, 445 Seiten, Maße: 11,7 x 18,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Kerry, Kim
- Übersetzer: Jutta Swietlinski
- Verlag: Diana
- ISBN-10: 3453354214
- ISBN-13: 9783453354210
- Erscheinungsdatum: 02.06.2009
Rezension zu „Der Nacht ergeben / Guardians of Eternity Bd.1 “
»Diesen Roman darf man nicht verpassen. Alexandra Ivy ist ein Geschenk für die Leserinnen von Vampirromanen.« Romantic Times
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