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Gut in Schuss, mit leichten Macken

Roman
 
 
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Perfekt war gestern ...

Mia hat das perfekte Haus in Berlin Dahlem, den perfekten Mann und überhaupt das perfekte Leben. Bis sie eines Tages ihren Göttergatten beim Fremdgehen erwischt. Plötzlich findet sie sich in einer WG mit dem exzentrischen...
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Kommentare zu "Gut in Schuss, mit leichten Macken"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 03.10.2019

    Als eBook bewertet

    Unterhaltsamer, leichter Lesespaß

    Klappentext:

    Perfekt war gestern ...

    Mia hat das perfekte Haus in Berlin Dahlem, den perfekten Mann und überhaupt das perfekte Leben. Bis sie eines Tages ihren Göttergatten beim Fremdgehen erwischt. Plötzlich findet sie sich in einer WG mit dem exzentrischen Künstler Fritz und seinen zwei Katzen wieder. Mia verabschiedet sich ein für alle Mal von den allmorgendlichen Smoothies und dem strengen Sportprogramm. Denn sie erkennt: Glücklich sein geht anders ...

    Fazit:

    Was tut eine Frau, die ihren Mann beim Fremdgehen erwischt? Die eine vergräbt sich in ihrem Kummer und die andere packt ihr Leben in die Kiste und baut sich ein neues Leben auf. Auch Mia steht vor dieser Entscheidung und entschließt sich zur Flucht nach vorne. Nach viel zu vielen Jahren im goldenen Käfig und ohne finanziellen Rückhalt landet Mia in einer WG mit Fritz und muss lernen, ihr Leben neu zu gestalten. Ohne Geld und ihre bisherigen Freunde aus der Oberschicht besinnt sie sich auf ihre Wurzeln.

    Zu Mias Glück gibt es noch Freundinnen aus früheren Tagen, die ihr helfen, ihr Leben neu zu gestalten. Teilweise erschien mir Mia sehr hilflos und blauäugig, auf der anderen Seite lebte sie in einem Kokon und musste sich erst wieder zurechtfinden und die Probleme erkennen, die mit der Trennung einhergehen. In manchen Momenten hätte ich sie gerne mal geschüttelt, da sie mir schon relativ weltfremd erschien. Dies ändert sich jedoch im Verlauf der Handlung und Mia nimmt die Chancen wahr, die ihr das neue Leben bietet.
    Um Einnahmen zu haben, besinnt sich Mia nach längerem Zögern dazu, ihre verschütteten Nähfertigkeiten neu zu beleben und entwirft Kleidung für normale Frauen von heute. Anfangs wird die Kleidung nur in einer kleinen Boutique verkauft, um dann größeren Anklang zu finden. Dies erschien mir sehr glatt und nahezu makellos, allerdings schon wieder passend für einen Liebesroman. Warum soll die Protagonistin nicht mal Glück haben?

    Der Schreibstil war, wie erwartet, locker und leicht, so dass ich die Geschichte sehr schnell gelesen hatte. Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen und ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Insgesamt erhielt ich das, was ich haben wollte, eine lockere Geschichte zum Abschalten und Wohlfühlen. Ich wurde gut unterhalten und hatte schöne Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 29.03.2020

    Als Buch bewertet

    Mia wird von ihrem Mann betrogen und trennt sich. Es wird eine harte Landung vom vornehmen Dahlem in eine WG, in einem Berliner Hinterhaus. Doch sie rappelt sich auf, erinnert sich an das, was ihr früher Spaß gemacht hat und fängt an zu nähen.Durch viel Glück und der Hilfe von ihren neuen und alten Freunden gelingt ihr dieser Kraftakt. Liebe inbegriffen.

    Ein Buch, das positiv stimmt.

    Eine schöne Lebensgeschichte, die durchaus realistisch daherkommt. Nicht sentimental und schnulzig sondern bodenständig. Die Liebesgeschichte steht auch nicht im Vordergrund sondern passiert so nebenbei. Natürlich geht alles glatt und ohne größere Komplikationen vonstatten aber dafür ist es ja auch ein "gute Laune Buch" mit humoristischen Hintergrund.

    Der Schreibstil ist frisch und locker und die Protagonisten sehr sympathisch. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone D., 21.09.2019

    Als eBook bewertet

    So kann's gehen - nach langer, zunehmend ereignisloser Ehe im luxuriösen Ambiete einer Villa in Berlin-Dahlem findet Mia (45) heraus, dass ihr Göttergatte sie mit einer gewissen Svenja betrügt und wirft ihn raus. Dummerweise wurde bei der Heirat Gütertrennung vereinbart, und damit ist nicht nur der Mann, sondern auch der finanzielle Rückhalt weg. Was nu? Zur Hilfe kommt Mia eine Jugendfreundin, die nicht nur zahlreiche gute Ratschläge aus dem Hut zaubert, sondern auch den netten Fritz, der soeben von seinem Lover Serge schnöde im Stich gelassen wurde und die 175 qm-Wohnung im hippen Kreuzberg nicht allein zahlen kann.


    Mia zieht ein und muss zum ersten Mal seit ewigen Zeiten wieder selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen. Aber wie? Sie entdeckt lang verschütteten Nähkünste wieder und beginnt, Kleidung zu entwerfen. Die kann sie zunächst nur in einer kleinen Boutique in Kommission geben und es sind erst die neuen Freundinnen, die sie auf den Trichter bringen, ihre gewaltige Kollektion an teurer Designermode abzustoßen, um wenigstens einen finanziellen Grundstock zu haben. Da hätte sie auch von alleine draufkommen können - aber dummerweise kommt Mia von allein auf recht wenig. Weswegen man ehrlicherweise sagen muss, dass ihre Selbst(er)findung vor allem immer dann stattfindet, wenn ihr jemand anderes dabei auf die Sprünge hilft.

    Sodann hilft der Zufall ihr weiter: eine Sängerin namens Emma Piehl am Anfang ihrer Soulkarriere braucht eine Designerin für einen Video-Shoot, und der Produzent ihres Musiklabels ist ausgerechnet Tom, der Bruder von Mias Freundin, der Kneipenwirtin Tanja. Der ist nicht nur in dieser Hinsicht nützlich, sondern obendrein attraktiv und sexy und mehr als nur ein bisschen an Mia interessiert. Dass sich da eine Liebesgeschichte anspinnt, verwundert eigentlich niemanden, und wie die Sache ausgeht, genauso wenig.

    Das Buch ist witzig und unterhaltsam und malt Kreuzberg in bunten, fröhlichen Farben. Für eine noch bessere Bewertung hätte ich mir allerdings noch einen Hauch mehr Tiefgang gewünscht - Mias untreuer Mann ist nur Staffage, die neuen Freundinnen zwar interessant, aber für "echte" Typen mit etwas zu wenig Charakter gezeichnet. Und Mia (die ich grundsätzlich sehr gern habe) hat genauso wie ihr neues Leben ein bisschen zu wenige Ecken und Kanten für mich, um sie komplett ins Herz zu schließen. Trotzdem ist ihre Geschichte allemal lesenswert - und für Berlin-Fans sowieso.

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