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Hafenmörder

Carl-Jakob Melcher ermittelt
 
 
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Mysteriöse Mordfälle im Hamburg von 1904. 
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Kommentare zu "Hafenmörder"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 01.03.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Am Hafen werden mehrere Männer ermordet und mit einem in die Stirn geritzten Zeichen markiert aufgefunden.
    Fazit: Der Einstieg in die Geschichte erfolgte sehr gut und man ist rasch in das Geschehen involviert. Es geschehen mehrere Morde und alle Leichen wurden mit einem Zeichen markiert. Der Bakteriologe Carl-Jakob Melcher und der Polizist Martin Bucher, sein Freund beginnen mit den Ermittlungen. Das Cover ist toll mit der Geschichte verbunden. Die Beschreibung der Polizeiarbeit zu dieser Zeit ist grossartig zu Lesen. Im Privatleben von Carl-Jakob spielt sich auch etwas ab, Er ist total verliebt in das Dienstmädchen Clara. Das Lesen wie die beiden versuchen dem Täter auf die Spur zu kommen ist spannend und interessant. Das Ende habe ich sicher nicht so erwartet. Vorliegend ist ein spannender Krimi, welcher viele unterhaltsames bietet. Das Lesen lohnt sich sehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 18.06.2022

    Als eBook bewertet

    Carl Jacob Melcher, ein junger Bakteriologe, wird von seinem Freund Martin Bucher, der Polizist in Hamburg ist, zur Leiche eines Mordopfers gerufen, da Verdacht auf Cholera besteht. Da die letzte, verheerende Epidemie, der auch Carl Jacobs Mutter zum Opfer gefallen ist, noch gut in Erinnerung ist, will man auf Nummer sichergehen, zumal die Wahlen zum Hamburger Senat anstehen.
    Es stellt sich heraus, dass der Tote zwar mit Cholera infiziert ist, aber die Gefahr einer Ausbreitung gebannt ist. Allerdings ist der Tote Teil einer Mordserie, bei der reiche Bürger Hamburgs erstochen werden.

    Wer macht Jagd auf die „Pfeffersäcke“, wie die durch den Handel mit Spezereien reich gewordenen Hamburger abschätzig genannt werden? Ist Carl Jacobs Onkel auch gefährdet? Und wie passt der ermordete Admiral in die Mordserie?

    Um dem Täter auf die Spur zu kommen, ermitteln Martin und Carl Jacob manchmal am Rande der Legalität, die zu dieser Zeit ohnehin viel weiter gefasst ist als heute.

    Meine Meinung:

    Dieser historische Kriminalroman von Christoph Elbern hat meiner Ansicht nach Potenzial für eine Serie. Sehr gut gefällt mir, dass neben dem feudalen Leben der Reichen auch die Leben der Dienstmädchen und der Arbeiter in der Speicherschaft beleuchtet werden. Carl Jacobs Tante Isolde Knudsen hat ein Herz für gestrauchelte junge Frauen und so findet sich in ihrem Haushalt Clara, ein junges Dienstmädchen mit Vergangenheit. Dass sich Carl Jacob ausgerechnet in Clara verliebt, ist ein gefinkelter Schachzug, denn die gute Clara ist nicht das, wofür er sie hält.
    Bei ihren Recherchen zu der Mordserie lernen Carl Jacob und Martin Bucher die Sozialistin Emma Neumann kennen und erhalten Einblick in die Welt der Arbeiter und ihren Kampf um gerechte Arbeitsbedingungen.
    Sehr geschickt und unterschwellig ist die Geschichte Hamburgs um 1900 in den Krimi eingeflochten. Als großer Hamburg-Fan habe ich mich schon länger mit dem Werden der Hansestadt beschäftigt. Jetzt sind noch ein paar bislang unbekannte Details dazugekommen.

    Manchmal treten die Morde zugunsten der Entwicklung von Carl Jacob zurück und spielen eine eher untergeordnete Rolle. Im letzten Drittel nimmt der Krimi an Fahrt auf und Carl Jacob gerät auf der Jagd nach dem Mörder in große Gefahr.
    Die Auflösung hält eine kleine Überraschung für die Leser bereit und ist dennoch schlüssig. Für Carl Jacob wird nichts mehr so sein wie zuvor. Aber der zu Beginn manchmal naiv wirkende junge Mann hat an Lebenserfahrung gewonnen.

    Fazit:

    Ein gelungener historischer Krimi, der einen realistischen Blick auf das Hamburg um 1900 bietet. Gerne gebe ich hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 30.07.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Im Laufe der Jahre habe ich sehr viele Personen kennen gelernt, die sich an Mordermittlungen beteiligten. Mal wurde es nicht so gern gesehen und mal wurde die Hilfe gerne angenommen.
    In diesem Buch erzählt mir Carl-Jakob Melcher, der als Forscher am Hamburger Tropeninstitut arbeitet, weshalb sein Freund, der Kriminalassistent Martin Bucher, ihn um Hilfe bittet. Bei dem Ermordeten besteht der Verdacht, dass er an Cholera erkrankt ist und es müssen sofort entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Leider passieren weitere Morde, allerdings sind die Männer nicht erkrankt, trotzdem hilft Carl-Jakob weiterhin seinem Freund und sorgt auf für entsprechende Hinweise, die sehr wichtig sind.
    Natürlich erzählt Carl-Jakob nicht nur von den Ermittlungen, ich erfahre ein bisschen über seine eigentliche Arbeit am Institut und auch viel über sein Privatleben. Er wohnt bei seinem Onkel, der mit Frau und Sohn in einer großen Villa lebt. Außerdem kann ich einiges über das Zeitgeschehen in Hamburg erfahren. Der Onkel ist ein angesehener Reeder und Adolf sein Sohn strebt einen Sitz in der Hamburger Bürgerschaft an. Seine Tante Isolde setzt sich mit anderen Damen der Gesellschaft für mildtätige Zwecke ein. Ich erfahre viel über die Pfeffersäcke und was vor ungefähr einhundertzwanzig Jahren in Hamburg noch so alles passierte.
    Die Suche nach dem Mörder wird dabei aber nicht aus den Augen gelassen und es gibt interessante Entwicklungen. Wovon ich aber nicht berichten werde, weil ich zuviel verraten müsste.
    Auf jeden Fall gab es am Ende nicht nur eine Auflösung, was mich überrascht hatte. Rätsel wurden gelöst und Geheimnisse wurden aufgedeckt. Insgesamt betrachtet war das Buch jetzt nicht übermäßig spannend, aber es machte neugierig auf das Ende. Dazu beigetragen haben, könnte vielleicht die Erzählweise von Carl-Jakob.


    Fazit:
    Ein spannendes und sehr interessantes Buch, in dem die Anfänge einiger Ermittlungsarbeiten zum Tragen kommen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und würde mich über weitere Folgen freuen.

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