Handbuch der therapeutischen Utilisation (Leben Lernen, Bd. 239)
Vom Nutzen des Unnützen in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde und Beratung
Milton H. Erickson, der Begründer der modernen Hypnotherapie, hat die Technik des »Utilisierens« erfunden und kultiviert - ohne sie jemals systematisch darzulegen.
Dies leistet erstmals das Buch von Stefan Hammel, der die kreative und facettenreiche Kunst,...
Dies leistet erstmals das Buch von Stefan Hammel, der die kreative und facettenreiche Kunst,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Handbuch der therapeutischen Utilisation (Leben Lernen, Bd. 239) “
Milton H. Erickson, der Begründer der modernen Hypnotherapie, hat die Technik des »Utilisierens« erfunden und kultiviert - ohne sie jemals systematisch darzulegen.
Dies leistet erstmals das Buch von Stefan Hammel, der die kreative und facettenreiche Kunst, die Gedankenwelt des Klienten für seine Therapie zu nutzen, in seiner ganzen Vielfalt zugänglich macht.
Klappentext zu „Handbuch der therapeutischen Utilisation (Leben Lernen, Bd. 239) “
Nutze alles! Das ist der Grundsatz der Herangehensweise. Nutze das, was der Klient gut kennt, was er sagt, wahrnimmt und ablehnt. Nutze vor allem seine Symptome und Probleme. Wie diese überraschenden Interventionen genau funktionieren und gelingen, macht der Autor an vielen Fall- und Anwendungsbeispielen aus der Praxis deutlich. - Großer Anwendungsbereich bei nahezu allen Symptomen und Störungen - Stefan Hammels »Handbuch des therapeutischen Erzählens« hat sich bereits gut bewährt.ZIELGRUPPE: - Psychotherapeuten aller Schulen - systemische Familientherapeuten - Hypnotherapeuten
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Handbuch der therapeutischen Utilisation (Leben Lernen, Bd. 239) “
Vorwort Kampot in Kambodscha. Wir sitzen vor einer Bambushütte.
... mehr
»Au!«
»Moskito oder Ameise?«
»Ameise.«
Die Insekten sind das einzig Unangenehme an diesem Ort. Wir betrachten die Muscheln und Schnecken, die wir am Strand gesammelt haben.
»Wenn wir die mitnehmen, stinken sie uns die Koffer voll, auf der ganzen Reise bis nach Hause.«
Um eine geruchsfreie Nacht zu verleben, lassen wir die Überreste der Schalentiere vor der Tür.
Als wir am anderen Morgen vor die Tür treten, sind die Schalen übersät von Ameisen.
Als wir am übernächsten Morgen vor die Tür treten, sind keine Ameisen mehr da.
Als wir am Morgen darauf aufbrechen, nehmen wir die Schalen mit. Kein Hauch eines Geruchs geht von ihnen aus.
Phnom Penh, Kambodscha. Wir gehen durch eine Einkaufsstraße.
»Wick-wack, wick-wack.«
Eine Hupe, die wie eine Gummi-Badeente klingt, kündigt eine Müllsammlerin an, die mit ihrem Handwagen durch die Straße zieht. Manche dieser Sammlerinnen sind auf Glas- und Plasikflaschen spezialisiert, manche nehmen jede Art von Müll, einige suchen Reis- und Baustoffsäcke oder Dosen.
Glasflaschen werden an Moped-Tankstellen verkauft, in die Benzin abgefüllt wird, Plastikflaschen können als Wasserbehälter dienen oder verfeuert werden, Baustoffsäcke können mit Beton gefüllt als formbare Mauersteine Verwendung finden, und Nahrungsmittelsäcke mit schönen Motiven können in Taschen für Touristen verwandelt werden. Aus Blechdosen kann man Spielzeug machen, das ebenfalls von Touristen gekauft wird.
Phnom Penh hat keine geregelte Müllabfuhr. Die Straßen sind weitgehend abfallfrei.
Zurück in Kaiserslautern. Wir besprechen das Titelbild des Buches.
»Im Kern handelt doch dein Buch von Recycling.«
»Man merkt deine Erfahrung als Umweltingenieurin.«
»Doch! 'Nutzen des Unnützen' bedeutet 'Recycling'.«
»Ja, wir recyceln Leben. Symptome, Erinnerungen, Werte, Worte.«
»Hat denn das Titelbild etwas mit Recycling zu tun?«
»Der Apfel, die Vorhänge, der Himmel: Ich glaube, das ist alles nützlich in seinem ursprünglichen Zusammenhang. Von seinem Ursprung getrennt betrachtet ist alles unnütz.«
»Sind die Sachen auf dem Bild also unnütz?«
»Sie sind in einem Zwischenzustand. Sie sind auf dem Weg zur Wiederverwertung.«
Auch die Gedanken dieses Buches sind in einem Zwischenzustand. Sie sind auf einer Reise. Im Buch sind sie nichts als Tintenkleckse. Und weder im Autor noch im Leser werden sie jemals dieselben sein wie die, als die sie aufgeschrieben wurden.
So danke ich euch, die ihr das Bestehende aus dem Bestehenden erneuern wollt, und allen, die das scheinbar Nutzlose in den Kreislauf des Lebens zurückführen.
Dass das Vorhandene im Leben von Menschen als kostbar behandelt wird, auch inmitten von Unerreichtem und Unerfülltem, ist das Anliegen dieses Buches.
EINLEITUNG
Das Problem vor dem Karren der Lösung
Nutze alles! Das ist der Grundsatz dieses Buches. Nutze die Botschafter des Problems als Wegbereiter der Lösung! Nutze das, was der Klient gut kennt, nutze alles, was ihm vertraut und plausibel ist! Nutze, was ihm unbestreitbar ist, nutze, was er mag und was er hasst! Nutze, was er denkt und was er sagt, was er wahrnimmt, tut und erlebt! Nutze seine Symptome! Nutze das Problem für die Lösung des Problems! Nutze die Krankheit für die Gesundheit und den Schmerz für das Wohlbefinden!
Alles ist für eine Lösung nützlich, vor allem alles, was das Problem ausmacht, was mit ihm in Verbindung steht, was mit ihm in Verbindung gebracht wird oder zeitgleich mit ihm auftritt.
Im Alltag sind wir oft bemüht, Probleme mit Lösungen zu bekämpf
»Au!«
»Moskito oder Ameise?«
»Ameise.«
Die Insekten sind das einzig Unangenehme an diesem Ort. Wir betrachten die Muscheln und Schnecken, die wir am Strand gesammelt haben.
»Wenn wir die mitnehmen, stinken sie uns die Koffer voll, auf der ganzen Reise bis nach Hause.«
Um eine geruchsfreie Nacht zu verleben, lassen wir die Überreste der Schalentiere vor der Tür.
Als wir am anderen Morgen vor die Tür treten, sind die Schalen übersät von Ameisen.
Als wir am übernächsten Morgen vor die Tür treten, sind keine Ameisen mehr da.
Als wir am Morgen darauf aufbrechen, nehmen wir die Schalen mit. Kein Hauch eines Geruchs geht von ihnen aus.
Phnom Penh, Kambodscha. Wir gehen durch eine Einkaufsstraße.
»Wick-wack, wick-wack.«
Eine Hupe, die wie eine Gummi-Badeente klingt, kündigt eine Müllsammlerin an, die mit ihrem Handwagen durch die Straße zieht. Manche dieser Sammlerinnen sind auf Glas- und Plasikflaschen spezialisiert, manche nehmen jede Art von Müll, einige suchen Reis- und Baustoffsäcke oder Dosen.
Glasflaschen werden an Moped-Tankstellen verkauft, in die Benzin abgefüllt wird, Plastikflaschen können als Wasserbehälter dienen oder verfeuert werden, Baustoffsäcke können mit Beton gefüllt als formbare Mauersteine Verwendung finden, und Nahrungsmittelsäcke mit schönen Motiven können in Taschen für Touristen verwandelt werden. Aus Blechdosen kann man Spielzeug machen, das ebenfalls von Touristen gekauft wird.
Phnom Penh hat keine geregelte Müllabfuhr. Die Straßen sind weitgehend abfallfrei.
Zurück in Kaiserslautern. Wir besprechen das Titelbild des Buches.
»Im Kern handelt doch dein Buch von Recycling.«
»Man merkt deine Erfahrung als Umweltingenieurin.«
»Doch! 'Nutzen des Unnützen' bedeutet 'Recycling'.«
»Ja, wir recyceln Leben. Symptome, Erinnerungen, Werte, Worte.«
»Hat denn das Titelbild etwas mit Recycling zu tun?«
»Der Apfel, die Vorhänge, der Himmel: Ich glaube, das ist alles nützlich in seinem ursprünglichen Zusammenhang. Von seinem Ursprung getrennt betrachtet ist alles unnütz.«
»Sind die Sachen auf dem Bild also unnütz?«
»Sie sind in einem Zwischenzustand. Sie sind auf dem Weg zur Wiederverwertung.«
Auch die Gedanken dieses Buches sind in einem Zwischenzustand. Sie sind auf einer Reise. Im Buch sind sie nichts als Tintenkleckse. Und weder im Autor noch im Leser werden sie jemals dieselben sein wie die, als die sie aufgeschrieben wurden.
So danke ich euch, die ihr das Bestehende aus dem Bestehenden erneuern wollt, und allen, die das scheinbar Nutzlose in den Kreislauf des Lebens zurückführen.
Dass das Vorhandene im Leben von Menschen als kostbar behandelt wird, auch inmitten von Unerreichtem und Unerfülltem, ist das Anliegen dieses Buches.
EINLEITUNG
Das Problem vor dem Karren der Lösung
Nutze alles! Das ist der Grundsatz dieses Buches. Nutze die Botschafter des Problems als Wegbereiter der Lösung! Nutze das, was der Klient gut kennt, nutze alles, was ihm vertraut und plausibel ist! Nutze, was ihm unbestreitbar ist, nutze, was er mag und was er hasst! Nutze, was er denkt und was er sagt, was er wahrnimmt, tut und erlebt! Nutze seine Symptome! Nutze das Problem für die Lösung des Problems! Nutze die Krankheit für die Gesundheit und den Schmerz für das Wohlbefinden!
Alles ist für eine Lösung nützlich, vor allem alles, was das Problem ausmacht, was mit ihm in Verbindung steht, was mit ihm in Verbindung gebracht wird oder zeitgleich mit ihm auftritt.
Im Alltag sind wir oft bemüht, Probleme mit Lösungen zu bekämpf
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Inhaltsverzeichnis zu „Handbuch der therapeutischen Utilisation (Leben Lernen, Bd. 239) “
Inhalt Vorwort 9
EINLEITUNG 11
1 Das Problem vor dem Karren der Lösung 11
11 Das Unnütze nützen 14
12 Das Erickson'sche Utilisationskonzept 16
13 Utilisation als Prozess von Folgen und Führen 22
14 Die Assoziationsnetze des Ausgangs- und Zielsystems 23
15 Anamnese und Zielklärung32
16 Eine Brückevom Problem zur Lösung 33
17 Das Erzeugen von Problem- und Lösungsmodellen 43
ERSTER HAUPTTEIL: Nützliche ANLIEGEN 49
2 Utilisationstechniken bei spezifischenProblemstellungen 49
21 Somatisch assoziierteSymptome 53
211 Schmerzen und Missempfindungen 53
212 Immunreaktionen 70
213 Tinnitus 84
214 Schlaf 95
215 Sexualität101
216 Sucht 105
217 Lernen, Gedächtnis und Verhaltenssteuerung 116
22 Psychisch assoziierteSymptome129
221 Angst und Zwang 129
222 Depression 147
223 Aggression 153 224 Selbstgefährdendes Verhalten 158
225 Manie, Psychose, Wahn163
226 Trauma und Traumafolgen 169
227 Belastungen durch Verlust und Trauer 181
228 Belastungen in Partnerschaften 184
ZWEITER HAUPTTEIL: Nützliche KONTEXTE 189
3 Utilisation biografischer und aktueller Ressourcen 189
31 Das Problemverständnis der Klienten 189
32 Autonomiestreben und Abwehrverhalten 191
33 Schutzbedürfnisse 194
34 Soziale Beziehungen 195
35 Kulturelle, regionale und sprachliche Besonderheiten 196
36 Berufe, Begabungen und Interessen 197
37 Biografische Erlebnisse 199
38 Äußerungen der Klienten 200
39 Die Beratungssituation 200
391 Gegenstände, Architektur- und Landschaftselemente 201
392 Zufällige Ereignisse während der Beratung 204
393 Psychoedukation und medizinische Information 205
DRITTER HAUPTTEIL: Nützliche METHODEN 209
4 Utilisationstechniken 209
41 Kopplung 209
411 Einfache Kopplung 213
412 Doppelte Kopplung 218
413 Serielle Kopplung 223
414 Vernetzte Kopplung 224
415 Entkopplung 226
42
... mehr
Altersregression und Altersprogression 228
421 Erlebnisinhalte in die Vergangenheit bringen 229
422 Erlebnisinhalte in die Gegenwart bringen 230
423 Erlebnisinhalte in die Zukunft bringen 231
43 RapportbasierteInterventionen 232
431 Realer und imaginierter Rapport233
432 Pacing und Leading 235
433 Rapportunterbrechung 236
44 ParadoxeInterventionen 237
441 Symptomverschreibung 238
442 Symptomverstärkung 239
443 Symptomveränderung 240
45 Therapeutische Paradoxien 243
46 Reframing 245
461 Realistisches und irreales Reframing 247
462 Direktes, beispielhaft es und metaphorisches Reframing 248
463 Positiv-, Negativ- und Suchmodelle 250
464 Regel-, Ausnahme- und Trickfilmlogik 251
465 Veränderung der Interpunktion 252
466 Veränderung zugeschriebener Eigenschaften 253
47 Externalisieren und Visualisieren von Erlebnisinhalten 254
48 Personifizieren von Erlebnisinhalten 256
481 Unsichtbare Freunde259
482 Ambivalenzdialog259
483 Missverständnis-Intervention261
484 Früher, Jetzt und Später im Gespräch262
49 Einfache Veränderungen des Aufmerksamkeitsfokus 266
491 Verschiebung des Aufmerksamkeitsfokus 266
492 Umkehrung des Aufmerksamkeitsfokus 267
493 Konzentrieren des Aufmerksamk
421 Erlebnisinhalte in die Vergangenheit bringen 229
422 Erlebnisinhalte in die Gegenwart bringen 230
423 Erlebnisinhalte in die Zukunft bringen 231
43 RapportbasierteInterventionen 232
431 Realer und imaginierter Rapport233
432 Pacing und Leading 235
433 Rapportunterbrechung 236
44 ParadoxeInterventionen 237
441 Symptomverschreibung 238
442 Symptomverstärkung 239
443 Symptomveränderung 240
45 Therapeutische Paradoxien 243
46 Reframing 245
461 Realistisches und irreales Reframing 247
462 Direktes, beispielhaft es und metaphorisches Reframing 248
463 Positiv-, Negativ- und Suchmodelle 250
464 Regel-, Ausnahme- und Trickfilmlogik 251
465 Veränderung der Interpunktion 252
466 Veränderung zugeschriebener Eigenschaften 253
47 Externalisieren und Visualisieren von Erlebnisinhalten 254
48 Personifizieren von Erlebnisinhalten 256
481 Unsichtbare Freunde259
482 Ambivalenzdialog259
483 Missverständnis-Intervention261
484 Früher, Jetzt und Später im Gespräch262
49 Einfache Veränderungen des Aufmerksamkeitsfokus 266
491 Verschiebung des Aufmerksamkeitsfokus 266
492 Umkehrung des Aufmerksamkeitsfokus 267
493 Konzentrieren des Aufmerksamk
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Autoren-Porträt von Stefan Hammel
Stefan Hammel ist ausgebildet als Systemischer Therapeut und Hypnotherapeut; er ist Leiter des »Instituts für Hypnosystemische Beratung« in Kaiserslautern (Pfalz) sowie Referent von hypno- und systemtherapeutischen Ausbildungsinstituten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er ist zudem Autor des hypnosystemischen Blogs »HYPS« und Autor therapeutischer Medien (DVDs, CDs, Postkarten, Paartherapeutisches Spiel).Interviews mit Stefan Hammel über »Wenn Geschichten heilen« und »Vom Nutzen des Unnützen - was ist Utilisation?« finden Sie unter: www.stefanhammel.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Hammel
- 2011, 1. Aufl. 2011, 285 Seiten, Maße: 13,6 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608891080
- ISBN-13: 9783608891089
- Erscheinungsdatum: 24.03.2011
Rezension zu „Handbuch der therapeutischen Utilisation (Leben Lernen, Bd. 239) “
»Erfrischens praxisbezogen zeigt Stefan Hammel, welches Behandlungspotenzial im scheinbar Überflüssigen steckt ... Es ist gelungen, die schwierige Balance zwischen Wissenschaftlichkeit und den Bedürfnissen einer komplexer werdenden Praxis zu halten und den Leser zum "Nutzen des Unnützen" im Rahmen der eigenen Praxis zu inspirieren.« Peter Stimpfle, Projekt Psychotherapie, Oktober 2012 »Das Buch ist durchaus informativ und lehrreich, in den Zusammenstellungen und im Vorgehen auch originell. Es spannt einen weiten Bogen von den Grundlagen zur Anwendung. Der Leser erhält genug Informationen und Beispiele, um diese Methode in die eigene Arbeit zu integrieren. Kontrollierte Therapiestudien mit diesem Vorgehen stehen jedoch noch aus.« Dr. Juliana Matt, M.E.G.A.PHON, 09/2011 »Das Handbuch der therapeutischen Utilisation ist leicht und flüssig zu lesen ... Sicherlich ist es für Lernende mit Gewinn zu lesen, da der Verfasser zahlreiche interessante Hinweise gibt, die zwar vielen schon bekannt sein mögen, die aber dennoch in diesem Zusammenhang und in dieser Zusammenfassung bemerkenswert sind. Das Buch bietet eine Vielzahl von Anregungen für eine hypnotherapeutisch orientierte Therapie. Fazit: Auch wenn "Handbuch" für diese Monografie etwas hochgegriffen sein mag, hat der Autor ein interessantes Therapiebuch verfasst, in dem er sein hypnotherapeutisches Vorgehen anschaulich macht.« Dr. med. Georg Dünzl, M.E.G.A.PHON, 9/2011 »Es ist Stefan Hammel gelungen, die schwierige Balance zwischen Wissenschaftlichkeit, Theorie, Empirie und den Bedürfnissen einer vielfältiger werdenden systemisch-hypnotherapeutischen Praxis in einer guten Weise zu halten und ein sehr inspirierendes Buch zu schreiben.« Peter Stimpfle, systemmagazin.de, 03.05.2012
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