Handbuch Interpretativ forschen
Der umfassende Blick auf die Interpretative Sozialforschung
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Produktinformationen zu „Handbuch Interpretativ forschen “
Der umfassende Blick auf die Interpretative Sozialforschung
Klappentext zu „Handbuch Interpretativ forschen “
Die interpretative Sozialforschung ist in der deutschsprachigen Forschungslandschaft fest etabliert. In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich neue theoretische Perspektiven und methodische Ansätze herausgebildet, die auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen reagieren: Globalisierung, Wissensgesellschaft, Verdatung, Visualisierung der Kommunikation, Digitalisierung und Netzmedien, Ökonomisierung, Pluralisierung von kulturellen und religiösen Ordnungen, Verflechtung von Sozialität und Kultur. Ältere und neuere Ansätze versuchen, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten. Dabei kommt es - der Sache folgend - zu einer verstärkten Verbindung von sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven innerhalb der Sozialwissenschaften. Dieses Handbuch stellt die übergreifenden Gemeinsamkeiten der etablierten und neueren Ansätze dar und macht sie in ihrer methodischen Vorgehensweise zugänglich.
Autoren-Porträt
Dr. Nina Baur, ist Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin. Hubert Knoblauch, Prof. Dr., Professor für Allgemeine Soziologie an der TU Berlin. 2008-2014 Leiter des Forschungsprojektes "Tod und toter Körper. Zur Veränderung des Umgangs mit dem Tod in der gegenwärtigen Gesellschaft".
Bibliographische Angaben
- 2018, 962 Seiten, Maße: 16,7 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Leila Akremi, Nina Baur, Hubert Knoblauch, Boris Traue
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779931265
- ISBN-13: 9783779931263
- Erscheinungsdatum: 12.09.2018
Pressezitat
"[I]nspiriert und macht insgesamt Lust, sich über neuere, dem gesellschaftlichen Wandel entsprechende empirische Methoden theoretisch Gedanken zu machen [...] und diese empirisch in zukünftige Projekte einfließen zu lassen" Claudia Pass, soziologie heute, 2/2019
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