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Hawelka & Schierhuber laufen heiß

Ein Waldviertler Mordbuben-Krimi
 
 
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HAWELKA & SCHIERHUBER - ZWEI INSPEKTOREN MIT KULTPOTENZIAL
In dem winzigen Dorf Vestenötting ist ein Unglück passiert. Hawelka und Schierhuber werden ins Waldviertel berufen, um der Sache ordentlich auf den Grund zu gehen. Der Birnstingl ist nämlich...
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Kommentare zu "Hawelka & Schierhuber laufen heiß"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 01.09.2019 bei bewertet

    Keiner hat was gehört oder gesehen …

    Josef Hawelka und Sepp (damit man die beiden unterscheiden kann) Schierhuber wollen eigentlich ein langes Wochenende genießen. Doch da beordert sie ihr Chef, der Erzherzog, ins Waldviertel, um die dortigen Beamten zu unterstützen. Immerhin ist der Birnstingl wohl nicht ganz freiwillig in seine Kreissäge gefallen, bevor der Motor überhitzte und den Stadl in Brand setzte. Dass den beiden Kommissaren aus Wien eine Mauer des Schweigens im Dorf Vestenötting erwartet, erleichtert die Arbeit nun wirklich nicht. Dabei macht der Erzherzog Druck – und auch dessen Erzfeind Matzinger schaut, ob sich die Herren Kommissare nicht den einen oder anderen Fehler leisten. Doch obwohl sie erst auf der falschen Spur sind, entkommt ihnen der Täter nicht, wenngleich man es als Leser gar nicht so recht glauben mag, dass diese beiden schrulligen Ermittler zum Helden mutieren.

    Unterstützung erfahren sie (wie auch in den Nachfolgebänden) vom „Auskunftsbüro Berlakovic“, den Kolleginnen des Büros, die immer mit Rat und Tat und so mancher Neuigkeit aufhorchen lassen.

    Der Autor Günther Pfeifer hat mit diesem Krimiauftakt über diese schrägen Ermittler eine humorvolle Reihe mit viel Lokalkolorit, mehr oder weniger spritzigen Dialogen (nachdem Schierhuber in gewohnter Manier nicht allzu viel spricht) und manches Mal eher zufälligen Erfolgen geschrieben, die ich sehr gerne gelesen habe.

    Die Beschreibung der Charaktere finde ich sehr gelungen und die beiden Kommissare sind äußerst sympathisch. Dass die beiden für alles ein wenig länger brauchen, verzeiht man ihnen gerne. Die Einschübe im Dialekt, die Mentalität der Dorfbewohner, der „Stammtisch-Insider-Club“ vermittelt eine authentische Atmosphäre. Das wurde vom Autor sehr treffend ins Bild gesetzt.

    Für mich ist die Reihe um Hawelka und Schierhuber eine gelungene, der Auftakt führt natürlich erst mal sämtliche Charaktere ein und ist vielleicht nicht ganz so spritzig wie die Nachfolgebände. Doch mein Highlight ist bereits hier das Auskunftsbüro. Die Damen bringen Schwung in die Geschichte – herrlich.

    Von mir gibt es für diesen originellen Krimi auf jeden Fall 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 13.04.2015

    Endlich steht ein schönes verlängertes Wochenende an. Doch leider nicht für Hawelka und Schierhuber. Den beiden kommen nämlich zum einen eine Leiche und zum anderen die Abkommandierung in den hinterwaldigsten Ort überhaupt in die Quere. Die beiden müssen in Vestenötting einen Mord aufklären, da die dortige Polizei unterbesetzt ist. Vor Ort ist zufälligerweise der Birnstingl in seine eigene Kreissäge gehüpft. Nun ist es aber so, wie in jedem kleinkarierten Ort in der Wildnis. Keiner hat was gesehen, keiner weiß was und vor allem … keiner sagt was. So müssen die beiden ganz andere Ermittlungswege gehen, wie das von Amts wegen eigentlich gewohnt ist. Hawelka setzt auf die Dorfsäufervariante, Schierhuber auf die Stammtisch Version. Doch auch das will nicht so recht, das richtige Ergebnis bringen. Und zu guter Letzt sitzt ihnen nicht nur ihr eigener Chef im Nacken, weil die beiden nicht recht vorankommen.

    „Hawelka & Schierhuber laufen heiß“ ist ein Krimi genau nach meinem Geschmack. Ich liebe Krimis mit dem richtigen Schuss Humor und einzigartigen Protagonisten. Alleine vom Lesen der Inhaltsangabe musste ich gleich an „Hubert & Staller“ denken. Und ich wurde von der Geschichte auch nicht enttäuscht. Manche Abschnitte musste ich zweimal lesen, weil ich so lachen musste.

    Der Schreibstil ist einfach genial. Flüssig zu lesen, man kann kaum aufhören. Dazu gelungener Humor und schrullig liebenswerte Charaktere. Hinten im Buch ist auch ein Anhang zu finden, der manche Begriffe erklärt. Meistens hätte ich nicht nachlesen müssen, da die Begriffe aber so witzig umschrieben wurden, musste ich extra deswegen hinten mitlesen. Schade, dass ich so schnell durch war. Ich hoffe auf einen weiteren Fall mit Hawelka & Schierhuber!

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  • 4 Sterne

    3 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rma, 12.04.2015

    In einem kleinen Dorf mitten im Waldviertel fällt der Birnstingl nicht ganz freiwillig in seine Kreissäge. Die beiden Inspektoren Hawelka und Schierhuber werden von Wien abkommandiert um die Kollegen vor Ort bei den Ermittlungen zu unterstützen. Um die verschworene Dorfgemeinschaft zu knacken, sind die beiden sich nicht einig, ob die Stammtischmethode
    oder die Dorfsäufervariante im Gasthaus zum Erfolg führen kann. Es gibt doch einige Geheimnisse und Verbrechen aufzudecken...

    Mir hat der Lokalkrimi gut gefallen, da mir die beiden Ermittler und ihre Helferinnen in Wien ans Herz gewachsen sind. Die Ermittlungen im Gasthof waren mir ein wenig zu lang bevor der Krimi an Fahrt gewinnt. Mit den Ermittlungsergebnissen hätte ich auch nicht gerechnet und ich war mit der Auflösung und dem Spannungsaufbau sehr zufrieden. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

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