Hector und das Wunder der Freundschaft / Hector Bd.5

Roman über das Glück
 
 
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Hector ist Psychiater in Paris. Oft kommen Menschen in seine Praxis, weil sie keine Freunde mehr haben. Was ist bloß aus der Freundschaft geworden, fragt Hector sich gerade, als er erfährt, dass sein allerbester Freund unvorstellbar viel Geld gestohlen...
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Kommentare zu "Hector und das Wunder der Freundschaft / Hector Bd.5"
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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jsa, 17.08.2012

    François Lelords Erfolgsstrategie zieht sich durch alle seine Bände.
    Ob auf der Suche nach dem Glück, nach dem Sinn des Lebens, oder nach dem Wunder der Freundschaft: Der Autor erzählt aus dem Blickwinkel des neugierigen, offenen Kindes, das sich auf die Reise durch die Welt und zu sich selbst begibt. Und aus jedem Ereignis seine Lehren zieht, so wie wir alle es im Leben tun (sollten).
    Hier geht es um Hectors alten Freund Edouard, der bereits in "Hectors Suche nach dem Glück" eine Rolle gespielt hat. Dieser ist plötzlich verschwunden, und Hector begibt sich erneut auf die Suche, diesmal nach seinem Freund. Wobei ihm allerlei kleine und große, frohe und traurige Menschen und Wunder begegnen.
    Jeder Band dieser Reihe eignet sich wunderbar als Geschenk, als Mitbringsel für gesunde und kranke Freunde, als ...

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 13.06.2015

    Das Buch beginnt damit, dass der Psychiater Hector verschiedene Personen vorstellt, die auch verschiedene Einstellungen zur Freundschaft bzw. Probleme damit haben. Mit der Art, wie dies geschieht, konnte ich mich nicht ganz anfreunden und hoffte daher, dass das Buch nicht immer so weitergeht. Richtig ging für mich das Buch los, als Leutnant Ardanarinja bei Hector auftauchte und seinen Freund Èdouard suchte, der Geld gestohlen haben soll. Hector war im Besitz einer alten Postkarte von Èdouard, was er aber nicht erzählte. Bald macht er sich dann auch auf die Reise, um seinen Freund selbst zu suchen. Die Reise ist interessant und wirklich gut geschrieben und es kommt dabei auch noch richtig Spannung auf, als dann auch noch seine Frau und sein Sohn in Gefahr geraten.
    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die 22 Beobachtungen über die Freundschaft, die Hector während seiner Suche machte, und dann auch aufschrieb. Diese fingen immer mit „Ein wahrer Freund ist….“ an und zeigen am Schluss auf, wie vielfältig und wunderbar eine richtige Freundschaft doch ist und was manche Menschen auch dafür riskieren. Aber es zeigt auch auf, dass die Menschen eine unterschiedliche Meinung davon haben, was Freundschaft bedeutet und zu was sie „verpflichtet“ (oder auch nicht).
    Fazit:
    Im Endeffekt handelt es sich um ein schönes Buch, das leicht zu lesen ist und viel Wahres über die Freundschaft erzählt. Man fühlt sich beim Lesen wohl und ich konnte bei einigen Aussagen zustimmend nicken, andere machten mich nachdenklich. Aber es ist kein Buch, das ich unbedingt wieder einmal lesen muss. Daher habe ich es auch verschenkt.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonnenblumew78, 08.06.2020

    Das Buch Hector und das Wunder der Freundschaft (Hectors Abenteuer, Band 5) von Francois Lelord hat mir wieder sehr gut gefallen.
    Ein ganzes Buch über die Freundschaft - es enthüllt alle möglichen Aspekte der Freundschaft.
    Es lässt sich wunderbar schnell durchlesen. Ist leicht geschrieben und regt einen an sich Gedanken zu machen über das Leben und die eigenen Freundschaften.
    Leider muss ich allerdings sagen, dass ich es an manchen Stellen etwas übertrieben finde. Manchmal hat man das Gefühl, dass mit 4 Bänden vorab schon alles einmal gesagt ist und Hectors Erlebnisse etwas unrealistisch sind.
    Genau wie die anderen vier Bände gefällt es mir aber recht gut. Alltagspsychologie schön verpackt. Die anderen Bände habe ich schon mehrfach verschenkt - dieses hier weiß ich nicht, ob ich es verschenken würde.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 13.06.2015 bei bewertet

    Das Buch beginnt damit, dass der Psychiater Hector verschiedene Personen vorstellt, die auch verschiedene Einstellungen zur Freundschaft bzw. Probleme damit haben. Mit der Art, wie dies geschieht, konnte ich mich nicht ganz anfreunden und hoffte daher, dass das Buch nicht immer so weitergeht. Richtig ging für mich das Buch los, als Leutnant Ardanarinja bei Hector auftauchte und seinen Freund Èdouard suchte, der Geld gestohlen haben soll. Hector war im Besitz einer alten Postkarte von Èdouard, was er aber nicht erzählte. Bald macht er sich dann auch auf die Reise, um seinen Freund selbst zu suchen. Die Reise ist interessant und wirklich gut geschrieben und es kommt dabei auch noch richtig Spannung auf, als dann auch noch seine Frau und sein Sohn in Gefahr geraten.
    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die 22 Beobachtungen über die Freundschaft, die Hector während seiner Suche machte, und dann auch aufschrieb. Diese fingen immer mit „Ein wahrer Freund ist….“ an und zeigen am Schluss auf, wie vielfältig und wunderbar eine richtige Freundschaft doch ist und was manche Menschen auch dafür riskieren. Aber es zeigt auch auf, dass die Menschen eine unterschiedliche Meinung davon haben, was Freundschaft bedeutet und zu was sie „verpflichtet“ (oder auch nicht).
    Fazit:
    Im Endeffekt handelt es sich um ein schönes Buch, das leicht zu lesen ist und viel Wahres über die Freundschaft erzählt. Man fühlt sich beim Lesen wohl und ich konnte bei einigen Aussagen zustimmend nicken, andere machten mich nachdenklich. Aber es ist kein Buch, das ich unbedingt wieder einmal lesen muss. Daher habe ich es auch verschenkt.

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