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Heidejagd

Ein Fall für Inka Brandt
 
 
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Ein Fall für Inka Brandt ES WILL NICHT SPIELEN - ES WILL TÖTEN Bei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke...
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Kommentare zu "Heidejagd"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Heinz-Dieter B., 25.04.2021

    Als eBook bewertet

    In weiten Teilen überzeugend

    Buchmeinung zu Angela L. Forster – Heidejagd

    „Heidejagd“ ist ein Kriminalroman von Angela L. Forster, der 2021 bei CW Niemeyer erschienen ist.

    Zum Autor:
    Die Hamburgerin mit bayrischen Wurzeln, Angela L. Forster, ist in Hamburg-Fischbek aufgewachsen. Heute lebt und arbeitet sie mit Ihrem Mann in der Nähe zum Alten Land, in der auch viele Geschichten ihrer ersten Krimireihe mit der bayrischen Kommissarin Petra Taler entstanden sind.

    Klappentext:
    Bei einem nächtlichen Paintballspiel im Wald am Lopausee in Amelinghausen wird ein siebzehnjähriges Mädchen von einem grauenhaften Untier angefallen. Sie flieht und stolpert auf der Seebrücke über die Leiche eines Mannes.
    Als Hauptkommissarin Inka Brandt und ihr Team einen riesigen Fußabdruck und das mit Blut gemalte Zeichen der Wolfsangel neben dem Toten entdecken, gibt es für die Jäger in der Lüneburger Heide kein Halten mehr. Eine Jagd auf die Bestie bricht aus, die immer mehr Neugierige anlockt. Sehr zum Ärger von Inka Brandt und ihrem Team.
    Dann wird ein zweiter Toter gefunden …

    Meine Meinung:
    Meine erste Begegnung mit Inka Brandt und ihrem Team hat mir einige Überraschungen gebracht. Ich finde Inka Brandt einerseits sympathisch und andererseits auch kompetent. Der Schreibstil ist angenehm und weckt Lust auf einen Urlaub in der Heidelandschaft. Besonders die Szenen mit ihrer Schwester, die bei Bedarf in der Kinderbetreuung einspringt, haben mir gefallen. Die mittäglichen Eintöpfe klingen verlockend. Der krimitechnische Teil macht deutlich, dass ein Großteil des Jobs in Laufarbeit und Gesprächen besteht und dass Inka Brandt gut in diesen Dingen ist, weil sie zuhören kann. Einige Perspektivwechsel geben der Geschichte mehr Tempo und lassen auch die Gefühle Betroffener deutlich werden. So weit, so gut, aber die Passagen um ihren Partner und seiner Jagd auf ein Ungeheuer haben mich sehr gestört. Es gibt einerseits zu wenig Informationen und Entwicklungen in diesem Bereich, um es verstehen zu können. Gerade das Bedrohungspotential für Inka und ihre Familie wirkte aufgesetzt und für mich wenig überzeugend. Dafür gibt es einen Stern Abzug.

    Fazit:
    Ich fand das Buch in weiten Teilen überzeugend, aber die Passagen um ihren Freund kosten ein Stern. Deshalb vergebe ich nur drei von vier Sternen (60 von 100 Punkten).

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 06.03.2021

    Als Buch bewertet

    Mehrere Jugendliche veranstalten nachts ein Paintballspiel im Wald. Dabei wird Lea plötzlich von einem ungeheuerlichem Wesen angegriffen. Bei ihrer Flucht stolpert sie über die Leiche ihres Biologielehrers Hendrik Schubert.
    Inka Brand und ihre Kollegen treffen am Tatort ein und es bietet sich ihnen ein schreckliches Bild. Ihre erste Ermittlungen führen sie in das Elitegymnasium.
    Die Sprösslinge reicher Eltern finden keine Sympathie bei den Kommissaren. Sie sind arrogant und hochnäsig und tragen nicht viel zur Aufklärung bei.
    Dann geschieht ein zweiter Mord und die Verletzungen an dem Opfer gleichem dem ersten.
    Was ist geschehen und wer verbirgt sich hinter dem ungeheuerlichem Wesen?

    Dies ist bereits der fünfte Band um die Kommissarin Inka Brandt von Angela L. Forster. Diesmal haben Inka und ihre Kollegen alle Hände voll zu tun, um den Mörder zu fassen.
    Es gibt einige Verdächtige, aber keinem lässt sich erst mal was nachweisen.
    Inka leidet unter der Abwesenheit Sebastians, der immer noch auf der Jagd des Kreuzers ist. Ich hätte mir in dieser Folge gewünscht, mehr darüber zu erfahren.
    Außerdem hat Inka ein schlechtes Gewissen, dass sie nicht immer für Paula da ist. Dafür sorgt auch nach wie vor ihr Schwager.
    In diesem Teil stehen im Vordergrund die Ermittlungsarbeiten.
    Die bildgewaltige Sprache der Autorin kommt hier wieder voll zur Geltung. Sie versteht es ausgezeichnet Land und Leute einem näher zu bringen.
    Man kann sich alles gut vorstellen. Auch die Themen, die sich die Autorin hier widmet, sind sehr interessant.
    Diesmal hat mir aber ein wenig die Spannung gefehlt. Das Cover finde ich sehr gelungen.

    Fazit: ein interessanter Krimi mit gut recherchiertem Hintergrund tragen zu einem Lesevergnügen bei. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 25.03.2021

    Als eBook bewertet

    Einige Schüler vom Elitegymnasium Amelinghausen veranstalten nachts am Lopausee in Amelinghausen ein Paintballspiel. Dort wird die 17 jährige Lea Ohlsen von einem Ungeheuer angegriffen. Sie stolpert mit voller Wucht über eine Leiche auf der Holzbrücke. Es ist der 36- jährige Biologielehrer Hendrik Schubert.

    Was ist in dieser Nacht wirklich am See geschehen? Wurde die Schülerin wirklich von einem Werwolf angegriffen ?

    Meine Meinung:

    „Heidejagd „Von Angela L. Forster ist mein erstes Buch von der Autorin. Ich hatte absolut spannende Lesestunden von der ersten bis zur letzten Seite. Die Autorin hat es geschafft mich in das Geschehen mit einzubinden, weil ich ihren gewaltigen bildlichen Schreibstil vor Augen hatte.

    Im Schreibstill wirkt auf mich spannend und packend. Man will gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören.

    Das Cover wirkt sehr unheimlich und mystisch, also passend zu dem Buch.

    Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten, weil so viele Schüler und Leute beschrieben wurden, aber das hat sich schnell gelegt. Es wurden auch viele mir bekannte idyllische Heideorte beschrieben. Zudem erfährt man viel wissenswertes über das Leben in der Lüneburger Heide und die Wolfsangeln aus der Nazizeit.

    Die Ermittlungsarbeit von Inka und ihren Kollegen wurden sehr gut beschrieben

    Die Hauptkommissarin Inka war mir sehr sympathisch. Sie hat leider selbst ihre Probleme und wenig Zeit für ihre Tochter Paula. Dennoch habe ich Respekt vor ihrem Job und konnte mir den Hof ihrer Schwester sehr gut vorstellen.

    Marlene, eine eingebildete Arzttochter einer Hamburger Schönheitsklinik war mir gar nicht sympathisch.

    Fazit:

    Spannende Lesestunden und ein wirklich gut geschriebener Heidekrimi in einer idyllischen Landschaft.
    Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne.

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