Heiligenverehrung im spätantiken und frühmittelalterlichen Rom
Hagiographie und Topographie im Diskurs. Dissertationsschrift
This survey traces the history of the meanings that have been imputed to the biographies of early Christian martyrs, analyzing both monuments and legends up to the 6th century AD.
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
43.78 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Heiligenverehrung im spätantiken und frühmittelalterlichen Rom “
This survey traces the history of the meanings that have been imputed to the biographies of early Christian martyrs, analyzing both monuments and legends up to the 6th century AD.
Klappentext zu „Heiligenverehrung im spätantiken und frühmittelalterlichen Rom “
Zeugnisse einer spätantiken und frühmittelalterlichen Heiligenverehrung fanden und finden sich noch heute zahlreich in Rom: Kalender nennen die Gedenktage der Märtyrer, Epigramme an ihren Gräbern preisen ihre Taten und prächtige Kirchen laden zur Feier des Märtyrerkultes ein, dazu kommen schriftliche Überlieferungen. Weder die Monumente noch die (In-)Schriften sollten einzeln und getrennt analysiert werden. Dieses Buch überschreitet die Grenzen der einzelnen Disziplinen und untersucht den Diskurs von archäologischen Hinterlassenschaften und hagiographischen Schriftquellen. Nur so ist die Verehrung von Heiligen und das Entstehen ihrer Legenden nachzuvollziehen.
Autoren-Porträt von Wiebke Schulz-Wackerbarth
Schulz-Wackerbarth, WiebkeWiebke Schulz-Wackerbarth ist seit 2015 freiberuflich in der Erwachsenenbildung und Kulturvermittlung tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wiebke Schulz-Wackerbarth
- 2020, 246 Seiten, 37 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,1 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Edition Ruprecht
- ISBN-10: 3846902861
- ISBN-13: 9783846902868
- Erscheinungsdatum: 29.11.2019
Kommentar zu "Heiligenverehrung im spätantiken und frühmittelalterlichen Rom"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Heiligenverehrung im spätantiken und frühmittelalterlichen Rom".
Kommentar verfassen