Heinrich Heine
Narr des Glücks. Biographie
Heinrich Heine wollte alles werden - bloß nicht Dichter. Denn noch nie hatte man von einem glücklichen Dichter gehört. Am Ende seines Lebens nannte er sich »Narr des Glücks« - ein »Narr der Frau« und »Narr des Vaterlands« war er da bereits ...
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Produktinformationen zu „Heinrich Heine “
Klappentext zu „Heinrich Heine “
Heinrich Heine wollte alles werden - bloß nicht Dichter. Denn noch nie hatte man von einem glücklichen Dichter gehört. Am Ende seines Lebens nannte er sich »Narr des Glücks« - ein »Narr der Frau« und »Narr des Vaterlands« war er da bereits ...
Autoren-Porträt von Kerstin Decker
Decker, KerstinKerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, ist promovierte Philosophin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz. Sie lebt in Berlin. Im Propyläen Verlag erschienen von ihr Biographien über Heinrich Heine, Paula Modersohn-Becker, Else Lasker-Schüler, Lou Andreas-Salomé und die Doppelbiographie über Nietzsche und Wagner.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kerstin Decker
- 2007, 2. Aufl., 448 Seiten, Maße: 12,4 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: List TB.
- ISBN-10: 3548607497
- ISBN-13: 9783548607498
- Erscheinungsdatum: 12.07.2007
Rezension zu „Heinrich Heine “
»... Deckers kluge, geradezu federnd leichte und in vielen Einzelheiten markante Biografie.« Elke Schmitter in DER SPIEGEL »Liebeserklärung an den Narr des Glücks Eine unorthodoxe, kongeniale und mit ihrer Begeisterung ansteckende Biografie, ohne akademisches Drum und Dran, auf kritische Distanz verzichtende, dafür mit erfrischender Ironie, lebendiger Anschaulichkeit und Leichtigkeit erzählt. Heine, wie er leibte und lebte, könnte man sagen: empathisch und dennoch stilsicher porträtiert von einer klugen Schwester.« BLICK »Kongenialer Liebesbrief Der Taz-Kolumnistin ist gelungen, was eigentlich gar nicht gelingen kann. Nämlich eine originelle Biografie über einen zu schreiben, der soviel Originalität besitzt, dass für andere fast nichts mehr übrig bleibt .« 3sat.de/denkmal »Decker entfacht die Lust, sich mit Heine zu beschäftigen, mit seinem Werk und seinem widersprüchlichen Wesen.« DIE ABENZEITUNG, MÜNCHEN »Ganz unakademisch zeigt die Berliner Publizistin einen Menschen und Schriftsteller, der sowohl Sinnlichkeit als auch beißende Ironie vereint.« RHEIN-ZEITUNG »Wunderbar, die sprachschöpferische Leistung der Autorin genießen zu können, die Einfachheit, mit der sie historische Zusammenhänge erklärt und vieles auch noch szenisch auflöst. Es ist, als verspürten wir Heines Atem im Nacken.« LAUSITZER RUNDSCHAU »Und hier ist eine Autorin am Werk, geschlagen mit dem Glück, sich nicht entscheiden zu dürfen - zwischen Gesellschaftsreportage und Essay, Liebesroman und Krimi. So hat die Reportage Geist, der Essay Leichtigkeit, der Roman Spannung und der Krimi Melancholie ... Kerstin Decker fügt beides, Dasein und Dichtung, so klug und leicht ineinander, dass man den Atem einer so gebannt wie kühl beobachtenden Zeugenschaft bekommt ... Wenn dabei noch ein überaus witziges, anekdotisch durchbrochenes Buch entsteht, darf man wohl von
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einem Ereignis sprechen.« NEUES DEUTSCHLAND »Diese exzellente Biografie quält nicht mit weltfremden akademischen Erörterungen, sondern besticht durch erzählerische Leichtigkeit und zeigt und Heinrich Heines zeitlos modernes Werk in all seiner wunderbaren Besonderheit und Einzigartigkeit.« NÖN ST. PÖLTNER ZEITUNG/ NEUE BVZ OBERWARTER ZEITUNG »In Kerstin Deckers in allen Farben leuchtender, lebendiger, brillant erzählter Biografie ersteht nicht nur der Kopf, sondern der ganze Mensch Heine.« DIE WELT
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